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Schifferstadt – Es geht weiter – Bürgerbeteiligung beim Integrierten Handlungskonzept

Schifferstadt/Metropolregion Rhein-Neckar. Gemeinsam mit ihren Bürger und Bürgerinnen erarbeitet die Stadt Schifferstadt ein Integriertes Handlungskonzept zur Städtebauförderung „Soziale Stadt“. Am Montag, den 01. Februar 2016 geht die Bürgerbeteiligung in die zweite Runde. Direkt anknüpfend an die Ergebnisse der Auftaktveranstaltung im November 2015 werden nun gemeinsam Handlungsschwerpunkte herausgearbeitet. Potenziale stärken, Schwächen überwinden, Engagement fördern. Diese drei Ziele dienen als Aufgabenstellung für das ganzheitliche Handlungskonzept der Stadt Schifferstadt im Rahmen der Städtebauförderung „Soziale Stadt“.

Bürgermeisterin Ilona Volk und die Bearbeiter des Büro Rittmannsperger aus Darmstadt laden alle Bürger zur aktiven Mitarbeit bei der zweiten Bürgerbeteiligungsveranstaltung am Montag, 01.02.2016, um 19:00 Uhr ins Pfarrzentrum St. Jakobus ein. „Für uns ist die umsetzungsorientierte und bürgernahe Entwicklung des Konzeptes sehr wichtig“, erklärt Ulrike Hesse vom Büro Rittmannsperger, die sich auf den direkten Dialog und zahlreiche Ideen freut. Die Konsensfindung der Bürger ist eine entscheidende Grundlage für das Konzept. Bei der Auftaktveranstaltung im letzten Jahr, welche auf großes Interesse in der Bürgerschaft stieß, wurden die Stärken und Schwächen von Schifferstadt zusammengestellt. Darüber hinaus formulierten die Anwesenden Ziele für die Stadt. Auf dieser Grundlage werden nun Themenschwerpunkte herausgearbeitet und in verschiedene Handlungsfelder eingeordnet. Die kommende Veranstaltung knüpft direkt an die vielseitigen und umfangreichen Ergebnisse der letzten Bürgerbeteiligung an, neue Gesichter sind jedoch herzlich willkommen!

Darüber hinaus fanden in den vergangenen Wochen zwei Workshops zum Projekt „Oxe“ statt, in denen Ideen für eine Zukunftsvision des „Oxen“ gesammelt wurden. Die Arbeitsgruppe, die sich bei dieser Veranstaltung formiert hat, wird am 01.02.2016 ebenfalls weiter an der Zukunftsvision arbeiten.
In das integrierte Handlungskonzept werden Themen aus den Bereichen Kultur, Freizeit, Stadtgestalt, Verkehr, Wohnen und öffentlicher Raum, aber auch Bildung und soziale Infrastruktur einbezogen. Welche Themenfelder dabei im Vordergrund stehen, bestimmen die Bürger in der kommenden Veranstaltung mit.

Ziel des Konzeptes ist es, allgemeinen Handlungsbedarf in konkrete Projekte der Städtebauförderung münden zu lassen. Diese sollen allen Bürgern dienen, die Wohn- und Lebensqualität im Ort steigern und die soziale Infrastruktur verbessern. Wichtig für eine Förderung im Rahmen der Sozialen Stadt ist, dass alle öffentlichen Projekte aus dem Integrierten Handlungskonzept abgeleitet werden können. Es stellt also die Basis für die weiteren Jahre der Umsetzung dar. Zur Mitgestaltung der tagtäglichen Umgebung ermutigt Bürgermeisterin Volk die Schifferstädter: „Jeder Bürger ist herzlich eingeladen, an der Erarbeitung des Konzeptes mitzuwirken und seine Ideen aktiv einzubringen“.

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