Hoffenheim – sovanta AG ist Business Team Partner der TSG Hoffenheim

Hoffenheim/Metropolregion Rhein-Necker. Von links nach rechts: Peter Hofmann (Präsident, TSG 1899 Hoffenheim), Prof. Dr. Claus E. Heinrich (Vorstand, sovanta), Peter Rettig (Vorsitzender der Geschäftsführung, TSG 1899 Hoffenheim) Seit dem 1. Juli gehört die sovanta AG dem exklusiven Kreis der Business Team Partner der TSG 1899 Hoffenheim an. Das Heidelberger Unternehmen und der Fußball-Bundesligist vereinbarten eine Partnerschaft bis zum Ende der Saison 2017/18. Als junges und wachsendes Unternehmen freuen wir uns sehr, in den nächsten Jahren zum Kreis der Business Partner der TSG 1899 Hoffenheim zu gehören. Wir sehen hier eine große Chance, den Bekanntheitsgrad der sovanta AG weiter zu erhöhen“, sagt Claus Heinrich, Gründer und Vorstandsmitglied des Unternehmens, das Komplettlösungen zur Vereinfachung und Mobilisierung von Geschäftsanwendungen anbietet. Damit das Unternehmen seine Ziele auch umsetzen kann, räumt die TSG 1899 der sovanta AG vor allem TV-relevante Rechte ein. So wird das sovanta-Logo künftig bei Bundesliga-Heimspielen auf den LED-Banden sowie auf sämtlichen Interview-Rückstellern im Umfeld der TSG zu sehen sein. Die 2009 gegründete sovanta AG unterstützt große und mittlere Unternehmen erfolgreich dabei, mit Business Apps für Smartphones, Tablets und Internet-Browser Wettbewerbsvorteile zu erzielen. „Wir möchten durch unser Engagement insbesondere auch einen Beitrag leisten, in unserer Metropolregion Rhein-Neckar spannenden und mitreißenden Bundesliga-Fußball mit der TSG 1899 Hoffenheim erleben zu dürfen“, betont Claus Heinrich. Peter Rettig, Vorsitzender der Geschäftsführung der TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH, bezeichnet diese Kooperation als „geradezu ideal“, weil sie perfekt das Leitbild und der Philosophie des Klubs dokumentiere. „Die sovanta AG hat sie sich vor allem auch durch ihre Innovationskraft einen Namen gemacht hat. Nicht umsonst gehört sie zu den innovativsten Firmen des deutschen Mittelstands. Und sie engagiert sich in ihrem Bereich ebenso um die Talentförderung wie wir es im Spitzenfußball praktizieren“, erklärt Rettig.