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Südliche Weinstraße – Berufsbildende Schule Südliche Weinstraße

Südliche Weinstraße/Metropolregion Rhein-Neckar. Erweiterung und Einrichtung von Wahlschulbildungsgängen zum 01.08.2016 Die Berufsbildende Schule Südliche Weinstraße erfährt am Standort Annweiler eine weitere Aufwertung durch eine Erweiterung ihres Bildungsangebotes. Der Landkreis Südliche Weinstraße hat als Schulträger eine “Fachschule für Sozialwesen Fachrichtung Organisation und Führung” bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Trier (ADD) beantragt.

Die Präsidentin der ADD in Trier, Dagmar Barzen, hat nun mitgeteilt, dass die Berufsbildende Schule Südliche Weinstraße am Standort Annweiler zum Schuljahr 2016/2017 eine Option auf eine Erweiterung ihres Bildungsangebotes um eine Fachschule Sozialwesen, Fachrichtung “Organisation und Führung” erhalten wird. Um diese Option einlösen zu können, müssen sich beim Anmeldeverfahren jeweils mindestens 23 Schülerinnen und Schüler für den Besuch der Eingangsklassen anmelden. Mit diesem neuen Bildungsgang sollen Fachkräfte mit einer sozialpflegerischen, sozialpädagogischen oder pflegerischen Berufsausbildung für Leitungsaufgaben in der mittleren Führungsebene, z.B. für die Leitung einer KITA oder für die Leitung einer Pflegeeinrichtung ausgebildet werden.

Der Bildungsgang stellt eine ideale Ergänzung zur Fachschule Erzieherausbildung und zur Fachschule Altenpflege an der BBS Südliche Weinstraße in Annweiler dar. Der Unterricht soll berufsbegleitend in Teilzeitform an zwei Abenden/Woche über zwei Jahre erfolgen und schließt ab mit dem Titel „Staatlich anerkannte(r) Fachwirt(in) für Organisation und Führung, Schwerpunkt Sozialwesen“. Die Berufsaussichten der Absolventen werden als sehr gut eingeschätzt. “Wir stärken damit den Annweilerer Standort unserer BBS SÜW weiter.”, erklärte der für Schulen zuständige Kreisbeigeordnete Bernd E. Lauerbach. Nach Überzeugung von Landrätin Theresia Riedmaier kann diese Ausweitung des Bildungsangebotes sehr interessant für Frauen und Männer sein, die in Kindertagesstätten der Region eine Leitungsposition anstreben. “Wir tun etwas für berufliche Qualifizierung und geben eine interessante Antwort auf den Fachkräftebedarf im Sozial- und Erziehungsdienst.”, so die Landrätin.

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