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Heppenheim – Vierter Antrag durch Hennrich und Schwarz

Heppenheim1Heppenheim / Metropolregion Rhein Neckar – Wir fordern schnellstmögliche Unterstützung für das Heppenheimer Tierheim im Sinne von Ökologie und Tierschutz

Nach zwei aufeinanderfolgenden Besuchen des Landratskandidaten Dirk Hennrich im Heppenheimer Tierheim und einem Antrag im Stadtparlament durch Dr. Bruno Schwarz, folgt nun der nächste konsequente Schritt in Form eines Kreistagsantrages. Dirk Hennrich beantragt durch Abgeordneten Dr. Bruno Schwarz (DIE LINKE Kreis Bergstraße) für das Heppenheimer Tierheim die volle Finanzierung und Ausführung eines dringend benötigten Wasseranschlusses an die öffentliche Frisch- und Abwasserversorgung der Stadt Heppenheim durch die Beteiligung aller Kommunen im Kreis. „Die Investitionskosten sind für das Tierheim aus eigener Kraft nicht zu stemmen, bzw. müssen sogar voraussichtlich über eine Kreditaufnahme gestemmt werden. Es geht hier weder um die Finanzierung eines Luxus-Projektes, noch um die sinnlose Umsetzung eines Prestigeobjektes wie z.B. einer „Draisine“, es geht hier um eine existenzielle Baumaßnahme, ohne die das Tierheim demnächst auf dem Trockenen sitzt, da der bisher genutzte Brunnen demnächst buchstäblich den Geist aufgibt“, beschreibt Dirk Hennrich die mehr als akute Situation.

„Das Tierheim ist Auffangstation für alle Kommunen im Kreis Bergstraße. Viele Kommunen ziehen ihren Nutzen aus der Tierauffangstation, nicht nur Heppenheim. Dieser Anschluss muss schnellstmöglich für die Einrichtung Realität werden. Der Kreis Bergstraße hat sich bzgl. einer Lösung in der Verantwortung zu sehen. Schließlich übernimmt das Heppenheimer Tierheim durch die Unterbringung und Verpflegung von Fundtieren öffentliche Aufgaben und die Kommunen sind nicht nur moralisch dazu verpflichtet die damit verbundenen Ausgaben zu tragen. Verantwortung gegenüber Ökologie und Tierschutz sollte nicht nur bloßes Gerede sein. Wir fordern den Kreistag und seine Gremien dazu auf, durch Annahme des Antrages und dessen inhaltliche Umsetzung für eine baldige Lösung zu sorgen“, so Dr. Bruno Schwarz.

„Ich werde aus dieser Kandidatur mit dem Gefühl heraus gehen sinnvolles vollbracht zu haben, fern von der üblichen „heißen Luft“, die gerne im Wahlkampf verströmt wird. Denn Wahlpropagandisten entlarven sich meistens erst nach der Wahl, zum Leidwesen von Bürgerinnen und Bürgern“, betont Dirk Hennrich.

 

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