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Buchen – Titelerneuerung Fairtrade-Stadt Buchen

Buchen/ Metropolregion Rhein-Neckar.Freude bei der Stadt Buchen:
Die Stadt Buchen darf weitere vier Jahre den Titel „Fairtrade-Stadt Buchen“ tragen

Buchen darf für weitere vier Jahre den Titel “Fairtrade-Stadt“ tragen. Dieser Tage erreichte die Mitteilung, dass die Rezertifizierung erfolgreich war die Verantwortlichen im Rathaus. Nach eingehender Prüfung hat die Organisation Fairtrade Deutschland festgestellt, dass die Voraussetzungen für die Auszeichnung für die Stadt Buchen weiterhin erfüllt sind.
„Das Bewusstsein der Bevölkerung für die Bedeutung der fairen Produktion und des fairen Handels zu schärfen, ist das Ziel des Engagements aller Beteiligten”, stellt Bürgermeister Burger fest, der insbesondere den ehrenamtlich tätigen Mitgliedern der Steuerungsgruppe “Fairtrade-Stadt” dankt, denn die Projektbeteiligung der Stadt Buchen war von diesem Kreis vorgeschlagen, betrieben und von der Stadtverwaltung lediglich administrativ unterstützt worden. Die Steuerungsgruppe um die Vorsitzende Elisabeth Hirthammer hatte im Dezember den Antrag auf die Titelerneuerung vorbereitet. Es wurden hierbei die notwendigen Kriterien überprüft und es wurde insbesondere über die weiteren Aktivitäten der Zukunft gesprochen. Schnell wurde hierbei deutlich, dass es wichtig und sinnvoll ist, weitere Mitarbeiter für die Fairtrade-Bewegung in Buchen zu gewinnen. Die Idee soll verstärkt auch an die Schulen herangetragen werden und die Mitbürger sollen für das Thema durch intensivere Öffentlichkeitsarbeit, zum Beispiel auch durch Hinweisschilder, weiter sensibilisiert werden. Amelie Pfeiffer, Mitglied der Steuerungsgruppe und zugleich Sprecherin des Arbeitskreis gentechnikfreier Neckar-Odenwald-Kreis, ist Initiatorin des Fairtrade-Menüs im Prinz Carl und teilte mit, dass bei den Fairtrade-Veranstaltungen „Genuss“ jedes Jahr ein anderes Land in den Focus rückt. Auf gelungene Weise werde hier das Thema fair gehandelte und regional erzeugte sowie gentechnikfreie Zutaten verbunden.
Der Fairtrade-Gedanke bedürfe stets weiterer Engagierter, so verdeutlichte Astrid Diehm vom Weltladen bei der Besprechung. Neue Partner, Geschäfte die faire Produkte anbieten, sollen gefunden werden.
Auch die Volkshochschule, welche durch Renate Andres und Swetlana Jahraus in der Steuerungsgruppe mitarbeitet, will weiterhin das Thema Fairtrade in ihrem Programm berücksichtigen.
Das einhellige Fazit der Steuerungsgruppe lautete: es wurde bereits viel erreicht, aber zum Ausruhen bleibt keine Zeit, damit Fairtrade auch weiterhin in „aller oder zumindest vieler Munde“ bleibt gibt es einiges zu tun.
Informationen zu Fairtrade-Stadt Buchen gibt es unter www.buchen.de

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