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Mannheim / Heidelberg – Die Preisträger des 63. Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg

Mannheim / Heidelberg / Metropolregion Rhein Neckar -DIE UNABHÄNGIGE INTERNATIONALE JURY VERGIBT FOLGENDE PREISE

Newcomer of the Year – Hauptpreis von Mannheim-Heidelberg

23 SECONDS – 23 SEGUNDOS

von Dimitry Rudakov

(Weltvertrieb: Clever Producciones, Montevideo, Uruguay, info@cleverproducciones.com)

Begründung der Jury:

For a simple story of human dignity shown through the strong performance of the leading actor, Hugo Piccinini.

Mannheim-Heidelberg Preis

NABAT

von Elchin Musaoglu

(Weltvertrieb: Dreamlab Films, Le Cannet, France, info@dreamlabfilms.com)

Begründung der Jury:

For telling a moving and universal story of human perseverance.

Specialpreis der Jury

FAREWELL – A DESPEDIDA

(von Marcelo Galvao)

an den Schauspieler Nelson Xavier

(Weltvertrieb: Gatacine, Sao Paulo, Brazil, galvao@gatacine.com.br)

Begründung der Jury:

For his outstanding and courageous performance in the film FAREWELL – A DESPEDIDA.

WEITERE PREISE DES 63. INTERNATIONALEN FILMFESTIVALS MANNHEIM-HEIDELBERG

Publikumspreis von Mannheim-Heidelberg

GHADI

von Amin Dora

(Weltvertrieb: FortissimoFilms, Amsterdam, The Netherlands, info@fortissimo.nl)

FIPRESCI Preis der Jury des Internationalen Verbands der FilmkritikerInnen

NABAT

von Elchin Musaoglu

(Weltvertrieb: Dreamlab Films, Le Cannet, France, info@dreamlabfilms.com)

Begründung der Jury:

For the extraordinary depiction of the committed, compassionate and solitary resistance of an old woman during war time. The director uses a unique style of film language with images poetically evolving from village landscape to allegory.

Für die außergewöhnliche Darstellung des engagierten, erbarmungslosen und einsamen Widerstands einer alten Frau während des Krieges. Der Regisseur benutzt die Bildsprache des Films in besonderer Weise, Landschaftsaufnahmen entfalten sich zu einer sinnbildlichen Darstellung.

Preis der Ökumenischen Jury

NABAT

von Elchin Musaoglu

(Weltvertrieb: Dreamlab Films, Le Cannet, France, info@dreamlabfilms.com)

Begründung der Jury:

Angesichts der Bedrohung durch den Krieg entvölkert sich ein Bergdorf in Aserbaidschan. Nabat die am Rande des Dorfes lebt, bleibt, obwohl sie zunehmend die Grundlagen ihrer Existenz verliert. Als sichtbares Zeichen ihres spirituellen Widerstandes und der Hoffnung auf die Rückkehr des Lebens, entfacht sie allabendlich Lichter im Dorf. Für seine bewegende Geschichte findet der Film poetische, ruhige und ausdrucksstarke Bilder von hoher Symbolkraft.

Auszeichnungen der Empfehlungsjury der Kinobetreiber

PATRICK’S DAY

von Terry McMahon

(Weltvertrieb: Ignition Film Production, Co. Wicklow, Ireland, info@ignitionfilm.com)

Begründung der Jury:

Wie sehr darf man seinen erwachsenen Sohn belügen, um ihn zu beschützen? Regisseur Terry McMahon zeigt einen innerlich zerrissenen jungen Mann mit Schizophrenie und einer sogenannten über-Mutter. In seiner Außenseiterrolle traut ihm keiner zu, ein selbstbestimmtes Leben zu führen oder gar Verantwortung zu übernehmen. Zwischen Glück und Unglück liegt oft nicht mehr als das Auf und Ab eines Riesenrades. Patrick schwankt zwischen einem emanzipierten Leben mit emotionalen Risiken und dem bequemen Gehorsam in Abhängigkeit von der Mutter. Die Geschichte hat uns berührt und nachhaltig beschäftigt, so dass wir glauben, dass der Film das Publikum zu Diskussionen anregt.

IN THE CROSSWIND – RISTTUULES

von Martti Helde

(Weltvertrieb: Allfilm, Tallinn, Estonia, allfilm@allfilm.ee)

Begründung der Jury:

Mit der Technik der Tableaux vivants stellt der junge Regisseur Martti Helde die ethnische Säuberung des Baltikums dar. Hypnotisch zieht er das Publikum in seinen Bann und setzt das Konzept des lebendig Erstarrten überaus konsequent um. Faszinierend ist die Kameraarbeit, die uns in 3D ganz ohne Brille in die Gefühlswelten der Menschen entführt. Die umschließende bewegte Handlung betont den Kontrast zwischen Freiheit und Gefangenschaft. Nicht nur die exemplarische Geschichte der Erna beschäftigt uns, sondern die vielen Geschichten, die man aus den einzelnen Gesichtern ablesen kann.

Die Jurys des 63. Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg

INTERNATIONALE JURY 2014

Azize Tan, Istanbul (Türkei)

Maciej Karpinski, Warschau (Polen)

FIPRESCI-Jury 2014

Massimo Lechi, Genua (Italien), Präsident

VK Jospeh, Trivandrum, Kerala (Indien)

Sabine Könner, Berlin (Deutschland)

ÖKUMENISCHE JURY 2014

Alain le Goanvic, Aix-en Provence (Frankreich), Präsident

Dr. Markus Leniger, Schwerte (Deutschland)

Natalie Resch, Graz (Österreich)

Christine Ris, Schüpfen (Schweiz)

Isolde Specka, Mannheim (Deutschland)

EMPFEHLUNGSJURY DER KINOBETREUER 2014

Elke Hoffmann

Werner Hoffmann

Jochen Pollitt

Lina Winkler

Melanie Hoffmann

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