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Heidelberg – Aktionstag Zivilcourage

Heidelberg (ots) – Am Freitag, 14.11.2014, zwischen 09.00 und 15.00 Uhr, findet im Bereich des Heidelberger Hauptbahnhofs ein Aktionstag des Polizeipräsidiums Mannheim und der Bundespolizei zum Themenbereich “Zivilcourage” statt.

Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner begrüßt die Initiative des Polizeipräsidiums Mannheim und der Bundespolizei, die auch von den gemeinnützigen Präventionsvereinen Sicheres Heidelberg e.V. und Prävention Rhein-Neckar e.V. unterstützt wird: “Zivilcourage wird in Heidelberg groß geschrieben. Immer wieder werden Heidelberger Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement, sich für andere Menschen in Not einzusetzen, ausgezeichnet. Diese Kultur des Hinschauens möchten wir als Stadt Heidelberg weiter fördern.”
Im Foyer des Hauptbahnhofs Mannheim wird ein gemeinsamer Informationsstand aufgebaut, an dem Reisende zum Thema Zivilcourage sensibilisiert und Angebote hierzu vorgestellt werden. Daneben ist auch das Thema Taschendiebstahl ein Programmpunkt, bei dem Passanten im Bahnhofsbereich auch ganz praktisch erleben können, wie schnell man Opfer werden kann. Der Veranstaltungstag wird vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg mit dem Theater Q-rage aus Ludwigsburg unterstützt. Die drei Vorstellungen (09.30, 10.30 und 11.30 Uhr) für bereits angemeldete Studenten finden in einem Linienbus der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) statt, der vor dem Polizeirevier der Bundespolizei auf der Nordseite des Bahnhofs abgestellt ist. Gespielt werden kritische Situationen, die jeder Zeit in öffentlichen Verkehrsmitteln entstehen können. Hier geht es insbesondere um die Fragen: Wann muss ich eingreifen? Was kann ich tun? Wie vermeide ich, dass ich mich selbst in Gefahr bringe? Wie gebe ich richtig einen Notruf ab?

Der RNV-Bus ist mit Hinweisen auf die Aktion für mehr Zivilcourage “Aktion-tu-was” (Stichworte: “weggeschaut, ignoriert, gekniffen”) beklebt. Ebenfalls ganz praktische Rollenspiele werden Reisende auf den Bahnsteigen des Hauptbahnhofs erleben. Das Gewaltpräventionsteam der Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein wird dort alltägliche Szenen spielen und dann auch aufklären, wie sich die Zeugen dieses Vorfalls richtig verhalten hätten können.

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