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Mosbach – Offene Hilfen der Johannes-Diakonie Mosbach beziehen neue Räume in der Bertl-Bormann-Straße

SONY DSCMosbach/Metropolregion Rhein-Neckar.
Bertl-Bormann-Straße 4 ‒ unter dieser Adresse sind künftig die Offenen Hilfen der Johannes-Diakonie Mosbach zu finden. In dieser Woche werden deren Büros im neuen „Haus Bertl-Bormann-Straße“ der Johannes-Diakonie im Stadtgebiet „Bleiche“ bezogen. Der Neubau wurde erst vor kurzem fertiggestellt und bietet Wohnräume für 28 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen, die das Gebäude voraussichtlich in den Sommerferien beziehen werden.
Die Räume der Offenen Hilfen liegen im rot gestrichenen Gebäudeteil im Erdgeschoss. Bis 2013 war dieses Angebot der Johannes-Diakonie in der Ölgasse in der Mosbacher Innenstadt, anschließend in der Zieglersmühle untergebracht.
Die rund 15 Mitarbeitenden der Offenen Hilfen begleiten Menschen mit geistiger Behinderung im Altkreis Mosbach. Sie bieten Hilfe bei Behördengängen, beim Einkaufen oder machen Freizeitangebote. Zu den Leistungen zählen Betreutes Wohnen und Familienentlastende Dienste. Mit dem mobilen Informationszentrum vermitteln die Offenen Hilfen praktisches Wissen über Leistungen der Behindertenhilfe und Angebote der Johannes-Diakonie. Dafür machen die Betreuer zwar auch Hausbesuche, häufig suchen die betreuten Personen oder deren Angehörige die Offenen Hilfen aber auch direkt auf.
Da ist es von Vorteil, dass die neuen Büros in der Nähe von Innenstadt, S- und Busbahnhof liegen und somit gut erreichbar sind. Die zentrale Lage ist für Jürgen Roßnagel, zuständiger Bereichsleiter der Johannes-Diakonie, das wichtigste Plus des neuen Standorts: „Hier sind wir wieder stadtnah untergebracht“, sagt Roßnagel. „Das ist für ein ambulantes Angebot wie unseres enorm wichtig. Denn Menschen, die uns aufsuchen, wollen eine Anlaufstation vor Ort.“
Der Umzug eröffnet für die Arbeit der Offenen Hilfen aber auch neue Möglichkeiten. „Die neuen Räume sind genau das, was wir brauchen“, erklärt Heike Ostant, Leiterin der Offenen Hilfen. Für Gruppenangebote steht nun ein großer Begegnungsraum zur Verfügung, der bei Bedarf geteilt werden kann. Basteln, Spiele oder regelmäßige Treffen wie der Eltern-Stammtisch sind hier möglich. Und an der Einbauküche in einer Ecke des Raumes sollen künftig Kochkurse stattfinden.
Bild 1: Neue Räume bringen neue Möglichkeiten für die Mitarbeitenden der Offenen Hilfen: (v. l.) Jürgen Roßnagel, Claudia Fritz, Melanie Prestl, Beate Frey, Heike Ostant, Robert Jungwirth

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