Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Die CDU Ludwigshafen trauert um Ursula Jung. “Mit großer Bestürzung haben wir die Nachricht vom unerwarteten Tod unserer Parteifreundin Uschi Jung aufgenommen” erklärt Ernst Merkel, Vorsitzender der CDU Ludwigshafen, nach dem plötzlichen Tod der beliebten Kommunalpolitikerin. Ursula Jung, die im April ihr 60. Lebensjahr vollendet hätte, vertrat 15 Jahre als direkt gewählte Ortsvorsteherin ihren Stadtteil Rheingönheim. Darüber hinaus saß sie 20 Jahre für die CDU im Stadtrat Ludwigshafen, darunter einige Jahre als stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Im Jahr 2001 kandidierte sie zudem als Direktkandidatin für den Landtag Rheinland-Pfalz. Dreh- und Angelpunkt ihres politischen Wirkens war allerdings ihr Heimatstadtteil: „Rheingönheim lag ihr am Herzen und der Stadtteil hat ihr viel zu verdanken“, sagte Merkel.
“Mit Ursula Jung verlieren wir eine engagierte Kommunalpolitikerin, die sich vorbildlich für ihren Stadtteil und für Ludwigshafen eingesetzt hat. Vor allem aber verlieren wir eine liebe Kollegin” würdigt Heinrich Jöckel, Fraktionsvorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion, ihre Arbeit: “Sie war als sozialpolitische Sprecherin der CDU Ludwigshafen unsere Vertreterin in diesem wichtigen kommunalpolitischen Feld. So war sie unter anderem Aufsichtsrätin des Klinikums Ludwigshafen, der Alten- und Pflegeheime sowie der Gemeinnützigen Beschäftigungsgesellschaft. Auch privat hat sich Ursula Jung sehr stark im sozialen Bereich engagiert, insbesondere als langjährige Vorsitzende des Frauenhauses.”
Merkel und Jöckel drücken insbesondere ihrer Familie und ihren Freunden ihr Mitgefühl aus. “Unsere Gedanken sind bei ihrem Ehemann und ihrer Familie. Ihnen wünschen wir für die nächste Zeit viel Kraft, diesen jähen Verlust zu akzeptieren und die schwere Zeit des Trauerns zu bewältigen.“
Eine Pressemitteilung der CDU Ludwigshafen.