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Mannheim -„Immobilienmarktbericht 2012 der Metropolregion Rhein-Neckar wurde auf der Expo Real in München vorgestellt

Mannheim – Metopolregion Rhein-Neckar – Immobilienmarktbericht 2012 vorgestellt
Der Gewerbeimmobilienmarkt in der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) hat im vergangenen Jahr von der positiven konjunkturellen Entwicklung profitiert. Zu diesem Ergebnis kommt der neue „Immo-bilienmarktbericht 2012 der Metropolregion Rhein-Neckar“, der heute auf Europas größter Gewerbeimmobilienmesse Expo Real in München vorgestellt wurde. „Niedrige Leerstandsquoten und eine stabile Wertentwicklung sind die prägenden Eigenschaften des Ge-werbeimmobilienmarktes in der Metropolregion Rhein-Neckar“, so Robert Kautzmann, Leiter des Teams Wirtschaftsförderung der MRN GmbH.
Großprojekte kehren Preisgefälle im Büromarkt um
Im Teilsegment „Büromarkt“ prägen Stadtentwicklungsprojekte wie „Bahnstadt Heidelberg“, „Glückstein-Quartier“ und „Eastsite“ in Mannheim oder „Rheinufer-Süd“ in Ludwigshafen die langfristige Wertentwicklung. Unternehmensverlagerungen aus den Stadt-zentren in die Randlagen haben inzwischen in allen drei Oberzen-tren zur Umkehrung des Mietpreisgefälles geführt: Während dieser Trend in Ludwigshafen bereits seit einigen Jahren festgestellt wer-den kann, übersteigen in Heidelberg und Mannheim die erzielten Spitzenmieten am Cityrand mit 14,60 Euro/m² bzw. 14 Euro/m² erstmals die Spitzenmiete innerhalb der City (14 Euro/m² bzw. 13,10 Euro/m²). Mit einer Leerstandsquote von 4,5% liegt Heidelberg im regionalen Vergleich an der Spitze vor Ludwigshafen (4,7%) und Mannheim (6,1%). Alle drei Oberzentren in der Region liegen damit deutlich unter dem Durchschnitt der sieben etablierten Bürozentren Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stutt-gart, wo im Durchschnitt 8,8% der Flächen keinen Abnehmer finden.Hohe Kaufkraft treibt Einzelhandelsentwicklung
Ein gutes Konsumklima und die hohe Kaufkraft in der MRN haben im vergangenen Jahr die Entwicklung im Marktsegment „Einzelhan-del“ getrieben. Dabei lässt sich auch in den Mittelzentren der MRN ein zunehmender Trend zur Filialisierung feststellen, etwa bei der in Bau befindlichen „Postgalerie Speyer“, wo ein Großteil der rd. 15.500 m² Fläche von Modeketten wie H&M, Vero Moda, Esprit oder s.Oliver angemietet wird. Der Einzelhandelsstandort Mannheim ist nach wie vor von einer hohen Dynamik gekennzeichnet, die u.a. durch Bauaktivitäten in den Quadraten P3 und Q6/Q7 zum Aus-druck kommt. Mit einer aktuellen Spitzenmiete von 150 Euro/m² be-legen die „Planken“ Platz 12 in der Rangliste von 170 durch die Be-ratungsfirma Jones Lang LaSalle untersuchten deutschen Einzel-handelsstandorte. In der gleichen Liste rangiert Heidelberg mit einer Spitzenmiete von 115 Euro/m² entlang der Hauptstraße auf Platz 16. Mit der vor zwei Jahren eröffneten Rhein-Galerie wurde der Ein-zelhandelsstandort Ludwigshafen deutlich aufgewertet. Während in der angrenzenden „Ludwigstraße“ die Passantenfrequenz in der Folge stieg, sind die Bemühungen zur Aufwertung der „Bismarck-straße“ bislang noch nicht von Erfolg gekrönt.
Attraktive Gewerbegrundstücke kurzfristig verfügbar
Vorgestellt werden im aktuellen „Immobilienmarktbericht“ auch 29 Gewerbegebiete mit einer Gesamtfläche von 9,6 Mio. Quadratme-tern. Hiervon sind 2,4 Mio. Quadratmeter noch unbebaut und kurz-fristig verfügbar. Während im Kern des Verdichtungsraums zwi-schen 110 und 220 Euro/m² bezahlt werden müssen, fallen an der Peripherie bei zum Teil sehr guter Verkehrsanbindung im Durch-schnitt 50 Euro/m² an.
Der Immobilienmarktbericht kann gegen eine Schutzgebühr von 12 Euro unter www.m-r-n.com/publikationen bestellt werden.

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