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Speyer – Frauen des JSV Speyer beim Gipfeltreffen in Leipzig

Speyer/Metropolregion Rhein-Neckar – Ein Sieg fehlt noch zum Finale – Frauen des JSV Speyer beim Gipfeltreffen in Leipzig

Um nicht weniger als die Qualifikation für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft geht es für die Frauenmannschaft des Judosportvereins Speyer an diesem Samstag. Ausgerechnet beim JC Leipzig, der vor zwei Jahren in Speyer den Meistertitel holte, müssen die JSV-Frauen gegen zwei hoch motivierte gegnerischen Mannschaften bestehen. Denn sowohl für die Gastgeberinnen als auch für das Team von Kim-Chi Wiesbaden geht es ebenso wie für Speyer noch darum, in die Endrunde einzuziehen. Vierter im Bunde der Finalkandidaten ist der TSV München-Großhadern, der gegen die beiden Tabellenletzten TV Altdorf und SC Gröbenzell auf dem Papier die leichtesten Aufgaben hat. Drei der vier Mannschaften kommen in die Endrunde zusammen mit den drei besten Teams der Ersten Bundesliga Nord. Die Endrunde ausrichten darf die Mannschaft, die den ersten Platz in der Südgruppe belegt.
Diesen Platz hat aktuell der JSV Speyer inne, allerdings punktgleich mit Wiesbaden und Großhadern. Leipzig liegt drei Punkte hinter dem Trio und muss sowohl Speyer als auch Wiesbaden bezwingen, um die Endrunde zu erreichen. „Da gibt es natürlich jede Menge mathematische Rechenspiele, aber Fakt ist: Wenn wir einen der beiden Kämpfe gewinnen, dann sind wir sicher weiter, und das ist unser Ziel“, gibt JSV-Trainerin Nadine Lautenschläger eine klare Marschrichtung vor.
Nach der überraschenden Vizemeisterschaft im Vorjahr mussten sich die JSVlerinnen in der laufenden Saison wohl oder übel damit abfinden, dass sie in der Bundesliga Süd die Favoritenrolle einnehmen. „Da lastet schon ein wenig Druck auf unsere noch sehr junge Mannschaft, aber bis jetzt hat sie sich super geschlagen und ich bin stolz auf jede Einzelne im Team“, resümiert Nadine Lautenschläger.
Die JSV-Trainerin wird voraussichtlich nicht ganz aus dem Vollen schöpfen was die personelle Situation betrifft. Die genaue Aufstellung ist allerdings noch ein gut gehütetes Geheimnis. „Wir wissen, dass uns in Leipzig ein Hexenkessel erwartet, da die Halle dort immer gut gefüllt ist und die Männermannschaft im Anschluss daran kämpft. Aber wir werden ordentlich Gas geben um unser Ziel zu erreichen“, so die JSV-Trainerin abschließend
Foto:Trainerin Nadine Lautenschläger stellt ihre Schützlinge auf zwei enge Duelle in Leipzig ein.

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