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Walldorf – „Walldorfer Musiktage 2012“ – Musikalisches Gipfeltreffen mit Trompete und Orgel

Walldorf /Metropolregion Rhein-Neckar – Musikalisches Gipfeltreffen mit Trompete und Orgel – Stephan Stadtfeld und Stephan Rahn mit außergewöhnlichem Repertoire

Nach der am kommenden Wochenende bevorstehenden Eröffnung der „Walldorfer Musiktage 2012“ durch den Kammerchor Stuttgart in der Evangelischen Stadtkirche, findet in der Katholischen Kirche St. Peter am Freitag, 5. Oktober, um 19:30 Uhr das nächste „musikalische Gipfeltreffen“ des Musikfestivals der Stadt Walldorf statt.

Die Trompete als Instrument der Könige trifft auf die Orgel, die vielzitierte Königin der Instrumente. Stephan Stadtfeld (Trompete) und Stephan Rahn (Orgel) haben für das Konzert eine repräsentative Auswahl von Werken getroffen, die sich für Trompete und Orgel eignen und sich, so Timo Jouko Herrmann, der künstlerische Leiter der „Walldorfer Musiktage“, abseits vom üblichen Repertoire bewegen. Einiges haben die beiden Musiker auch aus ursprünglich orchesterbegleiteten Werken herausgefiltert, da es vergleichsweise wenig Originalliteratur für diese beliebte Besetzung gibt.
„Alte Musik“ neu zu bearbeiten war auch in der Romantik, die ja Thema der Musiktage ist, weit verbreitet und wurde im damaligen Konzertleben gerne praktiziert. Stephan Rahn freut sich darauf, auf der Göckel-Orgel in St. Peter spielen zu können, die wegen der Vielzahl ihrer klanglichen Möglichkeiten für die Aufführung orchestral verdichteter Musik wie geschaffen ist. Stephan Stadtfeld wird auf verschiedenen Trompetentypen spielen. Es werden von Johann Nepomuk Hummel das Konzert Es-Dur, von Felix Mendelssohn Bartholdy die Sonate für Orgel A-Dur op. 65 Nr. 3 und von Johann Sebastian Bach in einem Arrangement von Stephan Rahn der Choral „Schmücke dich, o liebe Seele“ zu hören sein.
Auch französischen Komponisten ist der Abend gewidmet. Stephan Rahn hat die „Pavane pour und infante défunte“ von Maurice Ravel bearbeitet. Von Théodore Dubois wird die Toccata G-Dur aus den „Douze pièces pour Orgue“ gespielt und von Vassily Brandt das Konzertstück in f-Moll op. 11 aus dem Jahr 1910, womit der Bogen über die Romantik hinaus gespannt ist.
Stephan Stadtfeld, der Bruder des bekannten Pianisten Martin Stadtfeld, ist stilistischer Grenzgänger zwischen Klassik, Jazz und Pop. Er ist seit 2008 Mitglied des renommierten Konzerthausorchesters Berlin. Stephan Rahn, der bereits bei früheren „Walldorfer Musiktagen“ mitwirkte, liebt vor allem die Musik moderner Komponisten, die mit klassischer Instrumentierung arbeiten. Er veranstaltet seit 2008 die Konzertreihe „Kontrapunkte“ in Speyer und ist künstlerischer Leiter der „Ansbacher Musiktage“.
Eintrittskarten
Karten für dieses und die weiteren Konzerte der „Walldorfer Musiktage“ sind bei Buchhandlung Föll und im Rathaus Walldorf erhältlich.
Unter musiktage@walldorf.de können Karten auch reserviert werden. Wer alle Konzerte besuchen möchte, kann in diesem Jahr erstmals ein Abonnenemt nehmen und spart damit gegenüber dem regulären Preis nicht nur Geld, sondern bekommt beim ersten Konzert auch ein Programmheft gratis.

Das Abonnement kostet 40 Euro, ermäßigt 32 Euro, regulär kosten die Konzerte jeweils 15 Euro, ermäßigt 12 Euro, das Konzert am 12. Oktober ist frei.

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