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Sandhausen – SV Wacker-Arena war bislang uneinnehmbare Festung

Burghausen /Sandhausen/MetropolregionRhein-Neckar (sim). Die beiden Toppbegegnungen des 32. Spieltages der dritten Liga sind zweifelsohne die Auseinandersetzungen SV Wacker Burghausen – SV Sandhausen und VfR Aalen – Chemnitzer FC, wo die ersten Vier des Klassement unter sich sind. In Aalen fungiert Marcel Göpferich (Bretten-Bauerbach) als Unparteiischer und in Burghausen wird Martin Petersen (Stuttgart) die Begegnung leiten. Beide Partien werden am Samstag um 14 Uhr angepfiffen.
„Für uns ist der Auftritt in Burghausen eine große Herausforderung“, weis natürlich auch Sandhausens Trainer Gerd Dais, dass der Rangvierte zu Hause noch nicht verloren hat, um zu ergänzen, „es gab aber schon acht Unentschieden in 15 Spielen, sodass die Mannschaft keineswegs unverwundbar erscheint“. Zu den bisherigen Verletzten Sören Halfar und Kristjan Glibo kommt noch als weiterer Ausfall der erkrankte Adriano Grimaldi hinzu. Fortschritte machen dagegen die Rückenprobleme von Daniel Ischdonat, sodass der Torhüter wahrscheinlich wieder zwischen die Pfosten zurückkehren wird. „Seit Donnerstag ist er voll belastbar“ (Dais). Das wäre gegenüber dem Sieg gegen Babelsberg auch die einzige Änderung, obwohl Philipp Kühn vor einer Woche seine Sache als Ischdonat- Vertreter gut gemacht hat. Am Freitag geht es bereits vormittags in Richtung österreichische Grenze, wobei das Abschlusstraining in der Nähe von Augsburg stattfinden wird. „Die lange Fahrt treten wir guten Mutes an, denn es wäre wieder einmal an der Zeit, gegen einen Mitkonkurrenten für Schlagzeilen zu sorgen“, genießen die SV-Mannen volles Vertrauen bei ihrem Trainer: „Jedem ist bewusst, dass wir Großes leisten können und jetzt geht es so langsam aber sicher auf die Zielgerade, sodass jeder an seine Leistungsgrenze gehen muss, um die Hoffnungen auch Wirklichkeit werden zu lassen“.
Seit dem Trainerwechsel in der Winterpause von Rudi Bommer (heuerte bei Energie Cottbus an) auf Reinhard Stumpf, verlor der ehemalige Zweitligist, der in den letzten drei Jahren schon zweimal davon profitierte, dass ein Verein keine Lizenz bekam, erst eine Partie und holte aus zehn Pflichtspielen immerhin 19 Zähler, um sich dadurch vom neunten Rang unter Bommer auf den vierten Platz mit dem Ex-Lauterer Profi zu verbessern. Letztendlich nehmen die Gastgeber des SV Sandhausen diese Platzierung schon seit sieben Spieltagen ein. Sebastian Glasner rangiert mit 13 Treffern im vorderen Bereich der Torjägerliste. Dahinter folgt Nicky Adler, der acht Mal ins Schwarze traf. Als verlässliche Platzherrenrecken präsentieren sich in der Wacker-Arena Torwart Rene Vollath und Mittelfeldakteur Christoph Burkhard, die beide in allen 31 Drittligaspielen im Einsatz waren.

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