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Walldorf – Fröhliche Kinderstimmen am Ahornweg – Neu gestalteter Spielplatz eingeweiht

Walldorf/Metropolregion Rhein-Neckar – Jubel, Trubel und Heiterkeit herrschten am 9. Juli, als Bürgermeisterin Christiane Staab den Spielplatz am Ahornweg in Walldorf nach einer „Rundum-Schönheitskur“, wie sie es formulierte, offiziell eröffnete. „Fröhliche Kinderstimmen sind Zukunftsmusik und die wollen wir nun alle hören“, ermunterte sie die vielen Kinder nach ihrer Ansprache und diese ließen es sich nicht zweimal sagen und stürmten zu Spielhäusern, Sandtischen, Kletterwänden, zur Tischtennisplatte und was sich hier alles für die verschiedenen Altersgruppen bietet. Besonders gefragt war natürlich die lange Rutsche, die ausnahmsweise von einer Erwachsenen, nämlich der Bürgermeisterin persönlich, eingeweiht wurde.

Der Spielplatz, der vormals den Namen „Am Tannenweg“ trug habe natürlich nicht nur seinen Namen geändert, erklärte Christiane Staab in ihrer Begrüßung der kleineren und größeren Gäste. Dank der engagierten Mitglieder des Arbeitskreises Spielräume unter Federführung von Landschaftsplaner Achim Heck sei in Kooperation mit der Stadt ein weiteres Spielterrain entstanden, das diesen Namen auch wirklich verdiene. Damit sei ein weiterer Punkt der Spielraumstudie aus dem Jahr 2000, die die Stadt in Auftrag gegeben habe, erledigt. Der Stadt Walldorf sei es ein sehr wichtiges Anliegen, nicht nur etwaige Mängel, die sich im Laufe der Zeit auf Spielplätzen einstellten, zu beseitigen, sondern Spielräume zu schaffen, die allen Kindern ein abwechslungsreiches und auf sie zugeschnittenes Spielangebot böten. „In unseren Städten mit knappen Freiflächen wird dies immer schwieriger“, stellte Staab fest. Rund 184.000 Euro habe die Erneuerung dieses Spielplatzes gekostet. Geld, das gut investiert worden sei. Dieser Ansicht sei auch der Gemeinderat, der „ein großes Herz für Kinder habe“ und dem sie herzlich danke.

Appell an alle

Angesichts der Spielräume, die der Arbeitskreis in den vergangenen Jahren bereits kindgerecht und phantasievoll gestaltet hat und die dennoch von rücksichtslosen Zeitgenossen verschmutzt oder sogar demoliert würden, richtete die Bürgermeisterin den Appell an alle, die Spielplätze als Spielräume für die Kinder zu respektieren, zu schützen und sie pfleglich zu behandeln. Weder Hunde noch Katzen dürften mitgebracht werden.

Ausgiebig und freudig testeten die Kinder alle Spielangebote, erklommen die modellierte Hügellandschaft und demonstrierten, dass Stadt und Arbeitskreis offensichtlich gute Arbeit geleistet haben.

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