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Heidelberg – Basketball Würzburg – USC Heidelberg

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar – Basketball USC Mit Selbstvertrauen nach Würzburg

Nach einem immens wichtigen Befreiungsschlag gegen die BV Chemnitz 99 am vergangenen Sonntag (78:72) wollen die Pro-A-Korbjäger des USC Heidelberg die Auswärtspartie beim zweiten der Tabelle, den s.Oliver Baskets Würzburg, gelassen und ohne sich selbst unter Druck zu setzen, angehen. Es geht jedoch auch nach dem Erfolg gegen Chemnitz immer noch gegen den Abstieg – vor allem weil an diesem Spieltag bis auf Rhöndorf alle abstiegsgefährdeten Mannschaften zwei Punkte auf ihr Konto addieren konnten.
Dazu gehört auch der USC Freiburg, der zu Hause gegen Würzburg gewann (89:80). Dieses Ergebnis war vielleicht die größte Überraschung des Spieltags, obwohl die Freiburger schon das Hinspiel fast für sich entschieden (66:68). Damit sind die Südbadener diejenigen, die den Franken vor heimischer Kulisse am besten Paroli bieten konnten, denn verloren haben die Würzburger in ihrer eigenen Halle seit dem 6. Dezember 2009 nicht mehr (89:96 gegen SOBA Dragons Rhöndorf).
Es wird also sicherlich schwierig, gegen 3000 Würzburger Fans und die Atmosphäre anzukämpfen. USC-Trainer Marko Simic meint dazu: „Vor einer solchen Kulisse müssen wir cool bleiben und uns nicht beeindrucken lassen. Fokussiertes Denken kann uns auch in Würzburg zu einer Überraschung bringen.“
Das Hinspiel gewann Würzburg mit Ach und Krach 67:62. Dabei bewiesen die Heidelberger, dass sie auch mit den Topmannschaften der Liga mithalten können, wenn auch der letzte Schritt zum Sieg noch nicht gelang. Bei den Neckarriesen streute James Wright damals drei Dreier ein und erzielte 15 Punkte; bei den Gästen war Frieder Diestelhorst mit 11 Punkten bester Werfer. Lee Jeka, der überragende Aufbauspieler der Würzburger (in München 25 Punkte) wurde bei diesem Spiel sehr gut in Schach gehalten und produzierte vier Ballverluste bei einer Effizienz von neun. Auf das Ausschalten der gegnerischen Leistungsträger sollten die Heidelberger auch dieses Mal wieder den Fokus legen, meinte Flügelspieler Greg Baker unmittelbar nach dem Chemnitz-Spiel. Marko Simic fügt hinzu: „Wir denken von Spiel zu Spiel. Meine Mannschaft und ich wissen, dass wir gegen Paderborn und die Braves 39 Minuten lang das bessere Team waren. Würzburg ist schlagbar, wie jeder andere Verein auch. Wir werden wieder, wie gegen Chemnitz, alles geben!“

s.Oliver Baskets Würzburg – USC Heidelberg: Samstag, 26. März; 19:00 Uhr
s.Oliver Arena, Stettiner Straße 1, 97070 Würzburg

Robin Herbert

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