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Heidelberg – Kai Barth spielt für den USC

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Sebi Dietz bleibt an Bord – Jens Hirschberg für die SG Kirchheim

Erneut frohe Kunde für Freunde und Fans des USC Heidelberg! – Mit dem 21jährigen Pointguard Kai Barth vom TV Langen wird in der kommenden Saison einer der auf dem Pro A- Spielermarkt begehrtesten jungen deutschen Spieler für den Heidelberger Traditionsverein auflaufen. Der 1,85 m große Playmaker befindet sich bereits seit der Saison 2006/2007 im Zweitligakader des für seine hervorragende Nachwuchsarbeit bekannten TV Langen und gehörte auch schon in Doppellizenz zum erweiterten Kader der Frankfurter Skyliners. Kai Barth hat alle Auswahlmannschaften des DBB durchlaufen und nahm 2007 und 2009 an den U-18 und U-20-Europameisterschaften teil. In diesem Zeitraum wuchs er parallel zu einem absoluten Leistungsträger des Pro A-Teams des TV Langen heran. Hier verbesserte er jede Saison seine persönlichen Statistiken und legte in der Saison 2009/2010 bei durchschnittlich 33 Minuten Spielzeit 11,9 Punkte bei einer 45,2 %igen Wurfquote, 11,5 % Effektivitätswert und 3,9 Assists auf. Insbesondere gelang es ihm hierbei zusehends, auf der wichtigen Pointguard-Position neben einem amerikanischen Guard viel Verantwortung bei der Führung seines Teams auf Pro A-Niveau zu übernehmen. Im Januar 2010 wurde er von der Liga als bester Nachwuchsspieler der Liga („Youngster des Monats“) ausgezeichnet.

„Mir wurde in einem sehr angenehmen und offenen Gespräch mit den USC-Verantwortlichen über Möglichkeiten und Konzept des USC schnell klar, dass ich meine sportlichen und beruflichen Ziele (Sport/Mathematik-Studium) in Heidelberg sehr gut in Einklang bringen kann“, so der neue USCler. – Andererseits stellt Kai Barth eine bemerkenswerte und vielversprechende Ergänzung innerhalb der Spielstruktur im Team des USC Heidelberg dar. Trainer Torsten Daume: „Mit der Verpflichtung von Kai eröffnen sich erhebliche Variationsmöglichkeiten“. – Kein Geheimnis ist es, dass der USC darüber hinaus plant, wieder zwei amerikanische Spieler für den Backcourt zu verpflichten, wobei nun keiner mehr ein reiner Pointguard sein muss.

Sehr erfreulich ist in diesem Zusammenhang, dass auch Sebastian („Sebi“) Dietz dem USC für ein weiteres Jahr erhalten bleibt. Auch für diesen ist die große Backcourt-Konkurrenz kein Problem. “Ich weiß, dass der USC in dieser Saison höhere Ziele verfolgt. Bei dem weiter steigenden Niveau der Pro A muss man auch auf den Guard-Positionen mit einem tieferen Kader agieren. Ich werde mich der neuen Herausforderung stellen und freue mich sehr auf die neue Spielzeit, zumal ich weiterhin in Doppellizenz für die KuSG Leimen in der Regionalliga an den Start gehen werde“, so der sympathische 21-Jährige. Auch Trainer Daume hatte bereits am Ende der vergangenen Saison das klare Signal gesetzt, dass er gerne mit „Sebi“ weiterplane: „Sebi hat sich sehr gut weiterentwickelt und passt auch von seiner Persönlichkeit und Einstellung weiterhin hervorragend in unser Team“.

Bereits zu alt für die U-22-Doppellizenz ist hingegen Jens Hirschberg. Er hat sich inzwischen entschieden, in der kommenden Saison für die SG Kirchheim in der 1. Regionalliga an den Start zu gehen. Er möchte dort eine tragende Rolle spielen und sich zugleich auf seinen Studienabschluss im kommenden Sommer konzentrieren. – Jens hat drei Jahre lang mit stets großem Einsatz und vorbildlicher kämpferischer Einstellung agiert und im gesamten Umfeld des USC einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Der USC Heidelberg bedankt sich sehr herzlich bei Jens Hirschberg und wünscht ihm sportlich und beruflich das Allerbeste.

Claus Ebert
 

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