Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar-33. Internationaler Museumstag am 16. Mai 2010: Abwechslungsreiches Programm im Wilhelm-Hack-Museum
Zum 33. Internationalen Museumstag am kommenden Sonntag, 16. Mai 2010, bietet das Wilhelm-Hack-Museum ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm für Groß und Klein. Vom Genuss eines Kunstfrühstücks über Führungen durch die Aus-stellungen und ein fulminantes Konzert des Ensembles Incontro bis zu kreativen An-geboten im offenen Museumsatelier sowie der Präsentation des Jugendklubs mit sei-nem aktuellen “hackermagazin” können die Besucherinnen und Besucher das Mu-seum und seine Kunstwerke auf vielfältige Weise entdecken und kennen lernen.
Der Eintritt ins Museum und die Veranstaltungen sind an diesem Tag kostenfrei.
Unter dem Motto “Museums for Social Harmony – Museen für ein gesellschaftliches Miteinander” begehen die Museen im Mai 2010 weltweit den 33. Internationalen Mu-seumstag. In Deutschland, Österreich und der Schweiz findet das Ereignis am Sonn-tag, 16. Mai statt.
Das Programm
10.00 – 11.00 Uhr
“Kunstfrühstück”: Nach Kaffee und Kuchen gibt Nina Voborsky, M.A. einen Einblick in die einzigartige, rund 80 Unikate umfassende Künstler-Tassen-Sammlung des WHM.
11.00 – 12.30 Uhr
Pfälzische Musikgesellschaft e. V. zu Gast im Wilhelm-Hack-Museum.
Konzert mit dem Ensemble Incontro – Forum Neue Musik: Vier Uraufführungen zeit-genössischer Kammermusik. Eintritt frei.
Das Ensemble Incontro – ein Spezialensemble für zeitgenössische Musik – der Mannheimer Musikhochschule präsentiert vier Uraufführungen. Die vier Komponisten – alle studieren Komposition in der Meisterklasse von Prof. Sidney Corbett – unterscheiden sich allein schon durch ihre Herkunft: Harold Bedoya kommt aus Kolumbien, Benjamin Helmer aus Schwetzingen, Panos Iliopoulus aus Griechenland und Kian Geiselbrechtinger aus Dublin.
Die Werke sind teilweise mit bis zu fünf Schlagzeugern, Bläsern, Streichern und Vo-kalensemble besetzt und greifen Themen der Gregorianik, heidnische Texte aber auch völlig neue Klangelemente auf. Als Solist wirkt unter anderen auch der Bariton Johannes M. Kösters mit, der unter anderem Dozent an der Mannheimer Hochschule ist.
14.00 – 17.00 Uhr
Offenes Museumsatelier: Hier können Gäste die museumspädagogische Arbeit des Wilhelm-Hack-Museums kennen lernen und nach Herzenslust mit Farben, Formen und Materialien experimentieren.
14.00 – 17.00 Uhr
Klappe auf: junge kunst – junge menschen – neue medien
Der hackerklub, Jugendklub des WHM, präsentiert sein neues hackermagazin und stellt seine aktuellen Projekte vor.
15.30 – 16.30 Uhr
In einem kunsthistorischen Spaziergang durch die Ausstellung hackstücke # 1 informiert Dr. Ulrike Hauser-Suida über die Entstehungsgeschichte des Gemäldes “Drei Akte im Walde” (1934/35) von Ernst Ludwig Kirchner.
Das gesamte Programm ist auch im Internet unter www.wilhelmhack.museum zu finden.
Kontakt: Wilhelm-Hack-Museum, Theresia Kiefer M.A., Berliner Straße 23, 67059 Ludwigshafen, Telefon 0621/504-3403 // theresia.kiefer@ludwigshafen.de.
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