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Ludwigshafen – FWG nominiert einstimmig

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Am 02.04.2008 wurden von den FWG-Mitgliedern im Ortsbezirk für die Wahlen zum Friesenheimer Ortsbeirat in einer Sonderversammlung folgende Kandidaten einstimmig nominiert:
Reihenfolge der Listenplätze:
 
1.       Ehlers, Hans J. (42), Carl-Auer-Straße 7, 67063 Ludwigshafen, Chem.Techn. Assistent                                                                                                                  
2.       Dr. Metz, Rainer (50), Schuckertstraße 8, 67063 Ludwigshafen, Prakt. Tierarzt       
3.       Ehlers, Christian (42), Schuckertstraße 5, 67063 Ludwigshafen, Assistent
4.       Ehlers, Barbara (40), Schuckertstraße 5, 67063 Ludwigshafen, Steuerberaterin 
5.       Schröpfer, Hans-Peter (48),Schuckertstraße 24, 67063 Ludwigshafen, Rechtsanwalt
 
Ersatzkandidaten:
 
Rettig, Erika (77) Schuckertstraße 5, 67063 Ludwigshafen, Sekretärin i.R.    
Ehlers, Hildegard (77), Schuckertstraße 5, 67036 Ludwigshafen, Rentnerin    
 
 
Die Friesenheimer FWG-Mitglieder sprachen sich dafür aus auch diesmal mit der Doppelspitze Dr.Rainer Metz/Hans Jürgen Ehlers in den Friesenheimer Kommunal-wahlkampf zu ziehen, um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürgen auf schnellem und direktem Wege in die entsprechenden Gremien Ortsbeirat oder Stadtrat bringen zu können.
 
Weiterhin beschlossen wurde die Themenliste mit der sich die Friesenheimer FWG im Juni 2009 dem Bürgervotum stellen wird:
 
Ebertpark:
Die Sanierung der beiden Wahrzeichen im Ebertpark, das Turmrestaurant und die Konzertmuschel müssen schnellstmöglich erfolgen. Dabei ist darauf zu achten, dass das Restaurant weiterhin eine bezahlbare Adresse für alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt bleibt. Die Sanierung beider Wahrzeichen kann nur gemeinsam erfolgen, einen einseitigen Abriss der Konzertmuschel, wie teilweise in der Presse diskutiert, lehnt die FWG ab !
Weiterhin will die FWG -wie bisher- im Förderkreis Ebertpark engagiert mitarbeiten, der in kurzer Zeit bereits viel Positives erreicht hat.
 
Trassenwald:
Nach wie vor ablehnend steht die FWG der Bebauung des Trassenwaldes gegenüber. Wie Spitzenkandidat Hans Jürgen Ehlers, der seit 1999 auch stv. Ortsvorsteher von Friesenheim ist, ausführte, macht es einfach keinen Sinn, dass CDU-Lokalpolitiker in einer großen PR-Aktion gemeinsam mit ornithologischen Arbeitskreisen neue Bäume und Sträucher im „Hochzeitswäldchen“ zu Schutz von Vögeln anpflanzen, während sie gleichzeitig über eine Abholzung des Trassenwäldchens nachdenken, in dem mittlerweile mehrere bedrohte Tier- und Pflanzenarten nachgewiesen wurden. Einen solchen Unsinn werden die Freien Wähler nicht mittragen und an der Seite der BI Trassenwald für den Fortbestand der Freifläche und den Schutz von Flora und Fauna kämpfen!
 
Umbau Hohenzollernstrasse:
Die FWG fordert die frühzeitige Einrichtung eines „Umbauforums“, in denen Bürgern, Gewerbetreibende und Vertreter der Stadt gemeinsam diskutieren sollen und in denen Fehlentwicklungen frühzeitig erkannt werden können. Unkoordinierte Experimente, wie
die von der Friesenheimer CDU-Spitze gemeinsam mit den TWL vorgestellten und ausgeführten Fernwärme-Ausbaupläne in der Industriestrasse, dürfen sich in der Hohenzollernstrasse nicht mehr wiederholen, da sie für die Friesenheimer Gewerbetreibende Existenz bedrohend sein würden. 
Bei der Finanzierung der Umbaumaßnahme fordert die FWG umgehend Nachverhandlungen und eine stärkere Beteiligung der Stadt und ggf. des Landes, da eine Finanzierung über die wiederkehrenden Straßenausbaubeiträge zu einem Sanierungsstau bei anderen Straßen in Friesenheim führt. Nicht vergessen werden darf, dass die Einwohner des Ortsbezirks bereits mit dem Wegfall einer Straßenbahnlinie hart getroffen wurden. Nun sollen sie auch noch über ihre Beiträge die Hauptlast des Umbaus tragen. Diese Ungerechtigkeit akzeptiert die FWG nicht und hat deshalb im Ortsbeirat in dieser Frage gegen die SPD und CDU gestimmt!
 
Sternstrasse:
Die Möglichkeiten einer weiteren Verkehrberuhigung der Sternstrasse müssen ergebnisoffen diskutiert werden. Hier darf es auch keine Denkverbote geben. Die Freien Wähler erneuern ihre Forderung nach der Einrichtung einer (mobilen) Feinstaubmessstelle, da es keine aussagekräftigen und belastbaren Zahlen über die tatsächliche Belastung der direkten Anwohner gibt. Auch in der der Frage der Lärmverminderung muss es weitere Gespräche mit den betroffenen Anwohner oder ihrer Interessengemeinschaften geben.
 
Stadtteilbibliothek:
Dank des unermüdlichen Einsatzes der Mitglieder der FWG-Ortsbeiratsfraktion konnte eine umfassende Sanierung der wichtigsten Kultureinrichtung im Ortsbezirk in diesem Jahr erfolgen. Im Wechsel haben unsere Fraktionsmitglieder täglich den Fortgang der Arbeiten beobachtet und Fehlentwicklungen bei der Stadt angemahnt.
Als 1.Vorsitzender des Fördervereins der Stadtteilbibliothek fungiert seit 2001 unser Spitzenkandidat Hans Jürgen Ehlers.
 
Sanierung Friesenheim:
Im Zuge möglicher Neuordnungen von Grundstücken möchte die Friesenheimer FWG prüfen lassen, ob eine Schaffung von zusätzlichen Grün- und Freiflächen möglich ist. Die Freiflächen sollten entweder pflegearm begrünt oder durch Bürgerpatenschaften gepflegt werden. Mit der weiteren Entkernung von Bauflächen möchte die FWG noch mehr „Grün“ in den Stadtteil bringen. 
 
Vandalismus:
Zur Bekämpfung des Vandalismus, z.B. im Arno-Reinfrank-Weg, setzt die FWG großes Vertrauen in den neu eingesetzten Streetworker. Allerdings verlangen die Freien Wähler auch deutlich mehr Präsenz von Vollzugsbeamten an gefährdeten Gebieten im Ortsbezirk, um die finanziellen Schäden möglichst gering zu halten! Wer ohne Grund Gemeineigentum zerstört, der muss allerdings auch dafür umgehend zu Rechenschaft gezogen werden. Hier bietet sich z.B. Das „Haus des Jugendrechts“ an, das ohne langwierige Verhandlungen randalierende Jungendliche zur Wiedergutmachung ihrer Schäden oder gemeinnütziger Arbeit heranzieht.
 
ehem. DRK-Altenpflegeheim Schuckertstraße:
Nach Ansicht der Freien Wähler könnte in dem Gebäude ein Gesundheitszentrum eingerichtet werden, das neben Facharztpraxen auch eine größere Anzahl von Plätzen zur Kurzzeitpflege von kranken und älteren Mitbürgern bereithalten könnte. Durch den Verbund könnten längere Wege für die Kranken verhindert werden. Auch ein medizinisches Beratungszentrum hält die FWG für denkbar und sinnvoll, da oftmals ältere Menschen mit dem während ihrer Krankheit anfallenden Schriftverkehr überfordert sind.  
 

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