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Heppenheim – Studierende der Universität Heidelberg in Heppenheim

Uniheidelberg18082014Heppenheim/ Metropolregion Rhein-Neckar.Gruppe Studierender der Ruprecht-Karls-Universität informierte sich über Tätigkeiten der Wirtschaftsförderung Bergstraße / Besuch als Exkursion im Rahmen ihres Geographie-Studiums.
Bereits im vergangenen Jahr konnte sich die Wirtschaftsregion Bergstraße / Wirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB) über Gäste von der Universität Heidelberg freuen – und auch 2014 statteten Studentinnen und Studenten an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg der WFB in Heppenheim einen Besuch ab. Ihr Aufenthalt in der Kreisstadt war eine Exkursion im Rahmen der Lehrveranstaltung „Einführung in die regionale Wirtschaftsförde-rung“, die Diana Schilling, Leiterin Standortmarketing / Investorenservice bei der WFB, am Geographischen Institut an der Ruprecht-Karls-Universität leitet.
„Wir setzen uns für die Wirtschaft im Kreis Bergstraße und die damit verbundenen Arbeitsplätze ein“, leitete der WFB-Geschäftsführer Dr. Matthias Zürker in seiner Begrüßung ins Thema ein. „Dazu betreuen wir die Unternehmen vor Ort, agieren als Serviceeinheit für un-sere 22 Gesellschafterkommunen, werben für neue Investitionen am Standort Bergstraße, begleiten Existenzgründer und beraten Kommunen, Bürgerinnen und Bürger sowie Firmen bei Fragen zur Energieeffizienz und zu erneuerbaren Energien.“ Mit der Tourismusagentur engagiere sich die WFB zudem für die touristische Entwicklung und Vermarktung des Krei-ses Bergstraße im Nibelungenland, führte Dr. Zürker weiter aus.
Danach erhielten die angehenden Geographen einen umfassenden Einblick über die Aufgaben und Zielsetzungen der WFB-Fachbereiche Unternehmerservice, Gründerberatung, Tourismusagentur und Energieagentur Bergstraße. Wie die jungen Leute erfuhren, berät der Unternehmerservice die bestehenden Firmen in der Wirtschaftsregion Bergstraße über zum Beispiel Fördermittel, Technologietransfer, Unternehmensnachfolge sowie weitere Themen und unterstützt diese bei Investitionsmaßnahmen. Darüber hinaus bringt der Fachbereich die Unternehmer durch Veranstaltungen regelmäßig an einen Tisch. „Bei der Quali-fizierungsoffensive Bergstraße stellen wir zudem den Mitarbeitern in den Betrieben viel Wissenswertes zum Thema Weiterbildung zur Verfügung“, erläuterte Dominic Schaudt, Leiter des WFB-Unternehmerservices.
An die Gründerberatung kann sich jeder wenden, der im Kreis Bergstraße wohnt oder hier beruflich tätig werden möchte. „Wer seine eigene Geschäftsidee verwirklichen oder auch ein bestehendes Unternehmen als Nachfolger übernehmen will, ist bei uns richtig“, so Markus Lahm, Leiter der WFB-Gründerberatung. Zu den Beratungsthemen gehörten regelmäßig die Qualifikation des Gründers und sein Umfeld, Firmen- und Markennamen, Patente, Zulassun-gen, die Prüfung des Businessplans sowie einige weitere Felder, erklärte Lahm. Ein großes Projekt des Fachbereichs sei die Gründungsoffensive, mit der die WFB und die Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG) seit 2009 die Gründungsbereitschaft in der Region stei-gern wollen (wir berichteten).
Einen Einblick in die Angebote der Tourismusagentur lieferte deren Projektleiter Lars Gölz. „Wir setzen uns für die Förderung des Tourismus im Kreis Bergstraße ein, indem wir zum Beispiel touristische Produkte entwickeln und vermarkten oder die Gesellschafterkommunen der WFB zu Themen des Fremdenverkehrs beraten“, skizzierte er die zentralen Aufgaben seines Fachbereichs. „Dabei arbeiten wir eng mit erfahrenen und etablierten Akteuren in der Region zusammen“, so Gölz. Eines der Projekte der Tourismusagentur sei etwa die Be-reitstellung von pauschalen Reiseangeboten im NibelungenLand, die im Internet unter www.nibelungenland.net bequem online buchbar sind.
Ann-Kathrin Weber, Projektmanagerin bei der Energieagentur Bergstraße, informierte über die Serviceleistungen der Energieagentur Bergstraße. „Wir beraten die Kommunen, Bürge-rinnen und Bürger sowie Unternehmen in der Wirtschaftsregion besonders zur Energieeffi-zienz und zu erneuerbaren Energien“, sagte sie. „Hierdurch wollen wir nicht nur einen wich-tigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze un-terstützen, die regionalen Wirtschaftskreisläufe stärken und die Wertschöpfung in der Wirt-schaftsregion Bergstraße insgesamt erhöhen“, führte sie aus. Deshalb sei ein wichtiger As-pekt des Beratungsangebots die Kooperation mit bereits bestehenden Angeboten, wie den beruflich selbstständigen Energieberatern.
„Alle unsere Informationen für die Unternehmer, Gründer, Touristen und Bürger im Kreis Bergstraße sind zielgenau, individuell, streng vertraulich und kostenfrei“, komplettierte Schilling die Ausführungen, die die Studierenden mit viel Interesse sowie vielen Rückfragen und Kommentaren verfolgt hatten.
Info: Weiteres Wissenswertes über die Wirtschaftsregion Bergstraße und über die Angebote der WFB finden Sie im Internet unter www.wirtschaftsregion-bergstrasse.de.

Quelle WFB

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