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Mannheim – Studierende der Freien Hochschule diskuieren auf Bildungskonferenz

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar – Lehrerbildung 2020 – Studierende der Freien Hochschule Mannheim diskutieren auf einer internationalen Bildungskonferenz in Wien mit namhaften Wissenschaftlern über die Zukunft der Lehrerbildung

21.03.2011 – Am 3. und 4. März 2011 fand der erste internationale Kongress „2020 – The Future of Teacher Education“ in Wien statt. Dort trafen sich Bildungswissenschaftler und Pädagogen, um sich über neueste Forschungsergebnisse und pädagogische Konzepte auszutauschen. Auch sieben Studierende der Freien Hochschule Mannheim diskutierten mit Experten über zukünftige Herausforderungen für die Lehrerbildung. Veranstaltet wurde die Konferenz vom Wiener Zentrum für Kultur und Pädagogik, einem Institut der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn.

Im Zentrum der beiden Konferenztage standen die Themenfelder: der Mensch als Lernender, die Rolle der Kunst beim Lehren und Lernen, Forschung in der Lehrerbildung sowie Aufbau und Verwaltung von nichtstaatlichen Schulen. Unter den Rednern waren auch drei Wissenschaftler der Freien Hochschule Mannheim. Sie wurden eingeladen, um über ihre neuesten Forschungen auf dem Kongress zu berichten. Prof. Dr. Henning Pätzold, Dozent für Allgemeine Pädagogik, sprach über Lernerfahrungen von Erwachsenen und Unterschiede in der pädagogischen Orientierung. Dr. Gunter Keller, Dozent für Geologie, Geografie sowie Sozial- und Wirtschaftskunde, und Dr. Albert Schmelzer, Rektor der Freien Hochschule Mannheim und Initiator der Mannheimer Interkulturellen Schule, hielten Vorträge zum Themenbereich Interkulturelle Bildung.

„Ich habe gute Anregungen für mein Studium mitnehmen können“, sagt Constanze Deffland, angehende Waldorf-Klassenlehrerin. Ihre Kommilitonin Lisa Schreiber war beeindruckt über die Ausführungen zur Bedeutung von Kunst in der Pädagogik. Besonders begeistert waren die zukünftigen Waldorflehrer und Heilpädagogen von der positiven Resonanz, die der Vortrag von Dr. Albert Schmelzer über die Interkulturelle Schule in Mannheim erhielt. Sie wären auch gerne bei der nächsten Konferenz dabei, betonen die Mannheimer Studierenden. Sie waren die einzigen Studierenden aus Deutschland, die an dem Kongress teilnahmen.

Zusammenfassungen der Konferenzbeiträge von Dr. Gunter Keller, Prof. Dr. Henning Pätzold und Dr. Albert Schmelzer finden Sie im Internet unter www.freie-hochschule-mannheim.de

Über die Freie Hochschule Mannheim
Kernkompetenz der Freien Hochschule Mannheim ist die Qualifizierung von Lehrerinnen und
Lehrern für Waldorfschulen und heilpädagogische Einrichtungen sowie Schulen, die auf waldorfpädagogischer Grundlage arbeiten. Pädagogische Praxisorientierung sowie künstlerische Studienanteile zur Entwicklung und Förderung emotionaler Intelligenz bilden zentrale Profilmerkmale. Die Studiengänge der Hochschule sind zukunftsorientiert und richten sich eng an den Erfordernissen des Arbeitsmarktes aus. Die Absolventen haben beste Berufschancen. Die Freie Hochschule Mannheim befindet sich derzeit im staatlichen Anerkennungsverfahren. Die BA-Studiengänge Waldorfpädagogik und Social Care/Heilpädagogik sowie der MA-Waldorfklassenlehrer/in wurden per Vorratsbeschluss akkreditiert.

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