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Ludwigsahfen – Sturzprävention belegt

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Evaluation der Kurse “Standfest älter werden” belegt Wirksamkeit von Sturzprävention – Typische Alltagsstürze betreffen verstärkt ältere Menschen, so “fallen” beispielsweise rund 30 Prozent der über 65-Jährigen, bei den 80-Jährigen sind es bereits 50 Prozent. Seit Januar 2007 bietet der Bereich Sport der Stadt Ludwigshafen am Rhein in Kooperation mit der Volkshochschule und dem Postsportverein Ludwigshafen Kurse “Standfest älter werden” an. Erarbeitet wurde dieses Konzept zur Sturz-prävention bei älteren Menschen in Zusammenarbeit mit der Universität Erlangen-Nürnberg. Im Rahmen einer Langzeitstudie wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer während des Kursprogramms begleitet und untersucht. Diese Studie ist bundesweit die erste Untersuchung zur Wirksamkeit eines Sturzpräventionsprogrammes. Im Rahmen eines Pressegespräches am Dienstag, 13. Juli 2010, stellten Sportdezernent Wolfgang van Vliet, Thomas Gerling, Leiter des Bereichs Sport der Stadt, und die Sportpädagogin und Sporttherapeutin Andrea Spies die Ergebnisse der Studie vor. Sie zeigt, dass durch die Teilnahme an den 15-wöchigen Kursen “Standfest älter werden” tatsächlich langfristig Stürze vermieden und die Leistungsfähigkeit älterer Menschen verbessert werden kann. Seit Januar 2007 wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses untersucht und zwar jeweils vor Beginn, nach dem Ende des Kurses und noch ein drittes Mal 15 Monate danach. “Stürze, in der Umgangssprache mit dem Wort ‚Fallen’ bezeichnet, sind einschneidende Ereignisse im Leben älterer Menschen, sie lassen Ängste und Unsicherheiten entstehen und gefährden auch die Selbständigkeit”, erläuterte Andrea Spies. Ursachen für Stürze seien sehr vielfältig. So stellten beispielsweise ein schlechter Gesundheitszustand oder aber auch in der Vergangenheit erlittene Stürze sowie häufiges Stolpern ein erhöhtes Risiko dar. Sturzfördernd wirke sich auch Zeitdruck oder riskante Hilfsmittel, die in der häuslichen Umgebung eingesetzt würden aus, so Spies. Mit den Kursen “Standfest älter werden” will der Bereich Sport an diesen Ursachen gezielt arbeiten. “Neben einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema und dem praktischen Verhaltenstraining wie zum Beispiel einer gezielten Gang-schule, arbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer daran, ihre Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit zu verbessern. Daneben gilt es die Körperkraft vor allem in den Beinen zu stärken und das Gleichgewichtsvermögen zu verbessern. Wichtig ist uns auch, dass das Training nach Ende des Kurses selbständig zu Hause weitergeführt werden kann”, so Thomas Gerling, Leiter des Bereichs Sport der Stadt. In der Studie wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von insgesamt fünf Kursen zwischen Januar 2007 und August 2008 untersucht. Insgesamt haben sich 46 von 62 Teilnehmenden beteiligt. Das Durchschnittsalter lag zu Beginn der Kurse bei 72,69 Jahren, die jüngste Teilnehmerin war 56, die älteste 90 Jahre alt. Insgesamt haben 39 Frauen (84,4 Prozent) und 7 Männer an der Studie teilgenommen. Die Hälfte davon lebt alleine. Um die Effektivität der Intervention nachzuweisen, wurde auf evaluierte und standardisierte Testverfahren zurückgegriffen. Da die Ursachen von Stürzen vielfältig sind, mussten verschiedene Tests durchgeführt werden, die die Veränderungen durch ein gezieltes Training sichtbar machen. Dazu wurden der Timed Up and Go-, der Rhomberg-, sowie der Chairstand-Test eingesetzt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten nach einem dreimonatigen, einmal wöchentlich stattfindenden Training deutliche Verbesserungen im Kraftbereich mit einem Zuwachs von 33 Prozent (Ergebnis der Chairstand-Tests), bei der Bewältigung von Alltagsaufgaben, wie der Gangsicherheit eine Verbesserung um 25 Prozent (Ergebnis der Timed Up and Go-Tests) sowie eine Verbesserung von über sieben Prozent beim Gleichgewichtsvermögen (Ergebnis der Rhomberg-Tests). Es zeigte sich, dass beispielsweise im Gleichgewichtsvermögen besonders schwache Personen sehr stark von diesem Programm profitierten. Im Testzeitraum nahmen das Stolpern, die Stürze, sowie die Angst vor einem Sturz messbar ab. Selbst ein Jahr nach Ende des Programms wurden diese Ergebnisse durch Nach-Tests nahezu identisch bestätigt. Dies wurde jeweils per Fragebogen ermittelt. Vor Beginn des Kurses waren 51,1 Prozent der Personen zweimal und öfter in den letzten drei Monaten gestolpert und 24,4 Prozent einmal, genau so viele gar nicht. Am Ende der Kurse gaben 75,5 Prozent der Teilnehmenden an, während des Trainingszeitraums gar nicht gestolpert zu sein. Nach weiteren zwölf Monaten blieb die Anzahl derer, die gar nicht gestolpert sind bei 66,6 Prozent. 28,8 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren vor Beginn des Trainings gestürzt: 24,4 Prozent einmal, 4,4 Prozent öfter. Nach Ende der dreimonatigen Kurse sind noch 11,1 Prozent gestürzt, jedoch lediglich einmal. Zweimal und öfter war Niemand mehr gestürzt. Nach einem Jahr waren immer noch 88,8 Prozent der Teilnehmenden ohne Sturz, 6,6 Prozent waren ein Mal gestürzt und 4,4 Prozent zwei Mal. Dadurch hat sich die „Sturzrate“ um 17,8 Prozent verringert. Angst gilt als hohes Sturzrisiko, hemmt und schränkt ältere Menschen in ihren Aktivitäten ein. Die Studie belegt, dass Angst vor einem Sturz während der Intervention deutlich abnimmt. Gaben zu Beginn 53,3 Prozent der Teilnehmenden an, immer ein wenig (31,1 Prozent) oder sehr viel Angst vor einem Sturz zu haben (22,2 Prozent), waren es nach den drei Monaten noch 22,2 Prozent mit “immer ein wenig Angst”. Keiner der Beteiligten hatte mehr sehr viel Angst vor einem Sturz. Auch ein Jahr danach blieb diese Zahl konstant beziehungsweise verringerte sich weiter auf 15,5 Prozent. Das bedeutet, dass auch durch die in der Intervention durchgeführten Gespräche über “Ängste” die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit erhöhter Angst richtig angesprochen hat und den Angstlevel gesenkt hat. “Diese Ergebnisse sind herausragend, so Sozial- und Sportdezernent Wolfgang van Vliet.”Unser Sturzpräventionsangebot weist mit der deutlich messbaren Verbesserung der Leistungsfähigkeit nach, dass ein gezieltes Training bis ins hohe Alter möglich ist. Damit erhöht sich nicht nur die Lebensqualität für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, auch der Wert dieser Gesundheitsprävention ist nicht hoch genug einzuschätzen. Damit haben wir im Hinblick auf den demographischen Wandel einen zukunftsweisenden Weg in der Gesundheitsförderung älterer Menschen eingeschlagen. Ich kann deshalb nur allen älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern ans Herz legen, gelegentliches Stolpern nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Folgen eines Sturzes können gravierend sein und wir können heute eindeutig belegen, dass wir mit ‚Standfest älter werden’ ein wirksames Programm entwickelt haben, an dem jeder teilnehmen kann”. Van Vliet bedankte sich ausdrücklich bei Dr. Ellen Freiberger von der Universität Erlangen-Nürnberg, die die Kurse wissenschaftlich begleitet hatte. Das konkrete Training, an dem jeder Interessierte teilnehmen kann, hat vier Schwerpunkte. Die so genannte Gangschule, die Koordinationsübungen zur Verbesserung der Gleichgewichts- und der Reaktionsfähigkeit und der Konzentration, das gezielte Krafttraining unter anderem für die Beine und ein Verhaltenstraining zur Beeinflussung der Lebens- und Alltagssituation. Ansprechen soll “Standfest älter werden” alle selbstständig lebenden Personen, die öfter Stolpern, schon gestürzt sind, sich beim Gehen unsicher fühlen oder sich präventiv für dieses Thema interessieren. Es finden drei Kurse pro Jahr statt, die in Kooperation mit dem Bereich Sport der Stadt, der VHS und dem Postsportverein Ludwigshafen ange-boten werden. Der neue Kurs beginnt am Mittwoch, 25. August, und endet am 1. Dezember 2010. Die Gruppe trifft sich einmal in der Woche, immer mittwochs von 14.45 bis 16.15 Uhr. Es finden 15 Treffen statt. Ort ist der Gymnastikraum des Postsportvereins, Bayreuther-straße 3. Der Kurs kostet 125 Euro und wird von den gesetzlichen Krankenkassen mit 75 bis 100 Prozent bezuschusst. Interessierte werden gebeten, sich möglichst frühzeitig mit Andrea Spies unter der Telefonnummer 0621/504-3317 (Anrufbeantworter) oder per Mail spies.andrea@t-online.de in Verbindung zu setzen.

Hintergrund:
Insgesamt gibt es in Deutschland geschätzte vier bis fünf Millionen Stürze pro Jahr, 80 Prozent aller Stürze entstehen bei alltagsüblichen Aktivitäten. 30 Prozent der über 65-Jährigen stürzen ein Mal pro Jahr ebenso wie 40 Prozent der über 80-Jährigen. 60 bis 70 Prozent dieser Menschen stürzen innerhalb eines Jahres erneut. Aus zehn Prozent aller Stürze resultieren behandlungsbedürftige Verletzungen, bei fünf Prozent sind schwerste Verletzungen die Folge, wie Knochenbrüche und Hüftfrakturen. Diese stehen meist am Ende einer Kaskade und deuten sich in der Regel durch zuvor häufiges Stolpern und Stürzen an. Als Folge davon wird das Gesundheitssystem mit unmittelbaren Kosten von rund einer halben Milliarde Euro pro Jahr belastet. In Ludwigshafen leben derzeit rund 40.500 Personen über 65 Jahre, die davon betroffen sein können. Bis zum Jahr 2020 wird sich die Zahl der über 80-Jährigen in Ludwigshafen um über 27 Prozent auf rund 9.400 Menschen erhöhen.

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