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Mannheim – Wirtschaftsjunioren im direkten Austausch mit den Landtagsabgeordneten

Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar/Stuttgart-Know-How-Transfer: Wirtschaftsjunioren übergeben politische Forderungen in Stuttgart

Wirtschaftsjunioren (WJ) aus allen Landesteilen Baden-Württembergs trafen sich am 16. und 17. Oktober in Stuttgart mit Abgeordneten des Landtags. Neben der Teilnahme an Sitzungen wurden Konzepte für Bildung, Wirtschaftspolitik und Maßnahmen für Innovation und Nachhaltigkeit des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg mit den Abgeordneten lebhaft diskutiert.

Der ‘Know-How-Transfer’ (KHT) hat das Ziel, Kontakte zwischen junger Wirtschaft und Vertretern der Landespolitik auszubauen und gegenseitiges Verständnis von Politik und Wirtschaft zu fördern. Wirtschaftsjunioren begleiten je einen Landtagsabgeordneten aller Fraktionen in Arbeitskreis- und Ausschusssitzungen, was viele Einblicke in die Funktionsweise der Landespolitik ermöglicht. „Außer der aktiven Begleitung politischer Arbeit stehen immer auch Gespräche zu zentralen Themen der Wirtschaftspolitik im Vordergrund“, so Johannes Hurst, Landesvorsitzender der WJ Baden-Württemberg 2013.

Die junge Wirtschaft nutzte die Gelegenheit ihre Forderungen mit der Politik zu besprechen. „Wir als Wirtschaftsvertreter brauchen gute Rahmenbedingungen, die uns die Politik schafft“, so Landesvorsitzender Johannes Hurst. „Dazu zählt beispielsweise, dass nicht nur dringend notwendige Maßnahmen im Straßenbau umgesetzt werden, sondern auch der konsequente Ausbau des Breitbandnetzes v.a. im ländlichen Raum als Infrastrukturaufgabe des Staates verstanden wird. Nur mit guter Infrastruktur bleibt unsere Wirtschaft wettbewerbsfähig.“

Im Bereich der Wirtschaftspolitik machen sich die Wirtschaftsjunioren insbesondere für eine Verbesserung des Unternehmerbildes stark. „Unsere Wirtschaft ist deutlich vom Mittelstand geprägt. Viele Unternehmerinnen und Unternehmer setzen sich mit hohem persönlichem Risiko für ihre Unternehmen ein. Es wird Zeit, dass das Wort „Unternehmer“ wieder im Zusammenhang mit Arbeitsplätzen und Wohlstand für unsere Gesellschaft verwendet wird und nicht mehr negativ belegt ist“, ergänzt Hurst.

Persönliche Treffen mit dem Kultusminister Andreas Stoch und Innenminister Reinhold Gall rundeten den Besuch im Landtag ab. „Es war mir ein großes Anliegen den Ministern die politischen Forderungen der jungen baden-württembergischen Wirtschaft persönlich zu übergeben. Wir sind uns sicher, dass der Landtag und die Wirtschaftsjunioren ihre gute Tradition auch im nächsten Jahr fortführen werden“, so Hurst.

Das Forderungspapier der Wirtschaftsjunioren Baden-Württemberg ist bei der Landesgeschäftsstelle erhältlich.

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