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Mannheim – Nach dem „Einlochen“ zugeschlagen

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Ein Billardspiel in einem Lokal in der Mannheimer Innenstadt geriet am Sonntagmorgen dermaßen außer Kontrolle, dass die verbliebene Kugel nicht im „letzten Loch“, sondern direkt im Gesicht einer der vier Spieler landete. Ein 45 Jähriger und sein gleichaltriger Bekannter hatten zwei weitere Besucher des Lokals an den Tisch gebeten, um mit ihnen eine Runde Bier auszuspielen. Nachdem die „schwarze Acht“, angeblich nicht korrekt „eingelocht“ wurde, gerieten die beiden Teams in Streit. Kurzerhand schnappte sich ein Spieler der gegnerischen Mannschaft die weiße Spielkugel und schlug sie einem der beiden Herausforderer auf den Kopf. Dieser zog sich hierbei eine stark blutende Kopfplatzwunde zu und musste mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in eine Mannheimer Klinik eingeliefert werden. Sowohl der Geschädigte als auch der 42-jährige Täter hatten erheblich dem Alkohol zugesprochen. Eine Anzeige wegen Körperverletzung ist die Folge.

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