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Landkreis Germersheim – Rheinbrückenbeleuchtung bleibt, Landkreis spart Geld

Landkreis Germersheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Gemeinsam mit der Stadt Karlsruhe hat der Landkreis Germersheim einen Weg gefunden, die Beleuchtung der Rheinbrücke zu erhalten und gleichzeitig Geld zu sparen. Der Kreisausschuss fasste hierzu einen einstimmigen Beschluss. Um die Beleuchtungskosten zu reduzieren, wird die Brückenbeleuchtung auf jeweils 5 Doppelleuchten je Rheinseite reduziert. Außerdem sollen zum Teil Leuchtmittel mit geringerer Leistung verwendet werden. Landrat Brechtel: „Insgesamt werden somit die jährlichen Kosten der Rheinbrückenbeleuchtung der Maßnahme von aktuell rd. 8.600 Euro auf rd. 2.000 Euro reduziert.“
Der Kreis Germersheim zahlt seit 1973 die Strom- und Unterhaltskosten für die Beleuchtungsanlage auf dem rheinland-pfälzischen Abschnitt der Rheinbrücke zwischen Wörth und Karlsruhe im Zuge der B 10. Auf baden-württembergischer Seite übernimmt die Stadt Karlsruhe die Kosten der Brückenbeleuchtung.
„Im Zusammenhang mit dem Kommunalen Entschuldungsfonds hatte der Kreistag zunächst beschlossen, die 12 Doppelleuchten auf der rheinland-pfälzischen Seite nicht weiter zu betreiben. Ich freue mich, dass es nun gemeinsam mit der Stadt Karlsruhe gelungen ist, die Beleuchtung auf rheinland-pfälzischer Seite weiterhin aufrecht zu erhalten und gleichzeitig Kosten zu sparen“, so Brechtel.

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