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Ludwigshafen – Ergebnisse der Sitzungen der Verwaltungsräte der Sparkassen Rhein-Pfalz, Speyer und Vorderpfalz

Ludwigshafen /Metropolregion Rhein-Neckar – Alle drei Verwaltungsräte beauftragen die Vorbereitungen für eine gemeinsame Sparkasse, die endgültige Entscheidung fällt Mitte 2013.
Am 27. und 28. November haben sich die Verwaltungsräte der Sparkassen Rhein-Pfalz, Speyer und Vorderpfalz mit der Empfehlung der Arbeitsgruppe für einen Zusammenschluss der Institute auseinandergesetzt und sich der Empfehlung angeschlossen. Am 27. November wurde in einer gemeinsamen Veranstaltung allen Verwaltungsräten die Empfehlung der
institutsübergreifenden Arbeitsgruppe präsentiert. Die Arbeitsgruppe hatte sich seit einigen Monaten intensiv mit den Chancen und Risiken eines gemeinsamen Hauses
auseinandergesetzt und sich unter Abwägung aller Interessen für die Bildung eines gemeinsamen Hauses ausgesprochen. Die Verwaltungsräte der einzelnen Institute haben sich dieser Empfehlung angeschlossen und geben grünes Licht für die Vorbereitung eines Zusammenschlusses. In der nun folgenden 2. Phase wird unter anderem auch die Bewertung der einzelnen Institute durchgeführt. Erste Umsetzungsmaßnahmen könnten dann nach Entscheidung durch die relevanten Gremien ab Mitte 2013 realisiert werden.
Nicht nur von Mitarbeitern war die Entscheidung mit Spannung erwartet worden. Obwohl vieles darauf hindeutete, dass die Arbeitsgruppe sich für die Vorbereitung eines gemeinsamen Hauses aussprechen würde, blieb es bis zu den Entscheidungen der Verwaltungsräte völlig offen, ob es dazu kommen würde.Profitieren können nach Einschätzung der Verwaltungsräte
alle – die Kunden, die Mitarbeiter, die Träger und die Region. Durch die feste Einbindung in die Sparkassenorganisation und den Zusammenschluss von drei erfolgreichen Instituten
soll ein zukunftssicheres Institut entstehen, das der Region und seinen Einwohnern noch größeren Nutzen stiften kann und als Arbeitgeber durch vielfältige Karrieremöglichkeiten
und sichere Arbeitsplätze an Attraktivität gewinnt. Das gemeinsame Haus könnte seinen Kunden noch kompetentere Beratung durch gebündeltes Know how und individuelle Beratung – auch in Spezialthemen – bieten. Bis zur endgültigen Entscheidung durch die relevanten Gremien werden jetzt gemeinsam alle Vorbereitungen getroffen, die notwendig sind, um einen Zusammenschluss zu vollziehen. Mitte nächsten Jahres könnte es dann so weit sein, dass ein neues gemeinsames Institut für die Region entsteht.

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