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Heidelberg – Kai Barth weiter beim USC, Danilo Barthel nicht mehr

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Beim USC Heidelberg sind die ersten Personalentscheidungen gefallen.

Der im letzten Jahr vom TV Langen nach Heidelberg gewechselte Spielmacher Kai Barth wird auch in der neuen Saison die Fäden im Spielaufbau beim USC Heidelberg ziehen. Der 22 Jahre alte Student (Mathematik, Sport) erfüllte in seiner ersten Saison beim USC alle Erwartungen, so dass früh klar war, mit ihm auch für die Saison 2011/2012 zu planen. Die jetzt feststehende Weiterverpflichtung dürfte auch die USC-Fans sehr erfreuen, nachdem Kai Barth sich im letzten Jahr der ausländischen Konkurrenz gestellt und die Herausforderung voll und erfolgreich angenommen hat.

Seine Saisonleistung hat dazu geführt, dass Kai Barth momentan an Maßnahmen des A-2-Kaders teilnimmt und sich berechtigte Hoffnungen machen kann, im August an der Universiade teilzunehmen.

Auch bei dem Pointguard war der Wunsch groß, weiter in Heidelberg zu spielen. “Hier kann ich meine sportlichen Ziele und mein Studium optimal verbinden”, so der sympathische Spielgestalter.

Trainer Uwe Sauer: “Wir können uns glücklich schätzen, mit Kai Barth einen aktuellen A-2-Kader-Spieler in unseren Reihen zu haben. Er garantiert uns die notwendige deutsche Qualität auf dem Feld”.

Dagegen wird das USC-Eigengewächs Danilo Barthel in der neuen Saison nicht mehr im OSP zu sehen sein. Es war klar, dass der U-20-Nationalspieler nach seinem erfolgreich abgelegten Abitur sehr begehrt sein würde. Danilo Barthel, der sich jetzt zunächst ganz auf Basketball konzentrieren will, erlag den Lockrufen aus der BBL und wird zukünftig in Frankfurt bei den Skyliners zum 12-er-Kader gehören und in der 2. Mannschaft in der Pro B wohl ihm garantierte Spielzeit bekommen.

Natürlich hätte der USC das große Talent weiterhin gerne in Heidelberg gesehen. Mehr als die ihm gemachte Zusicherung, einer der drei gesetzten Spieler für die Positionen 4,5 zu sein, konnte der USC – wohl verständlich – jedoch nicht anbieten. Ausschlaggebend für den Wechsel waren für Danilo Barthel allein sportliche Gründe. “Meinen Weggang aus Heidelberg sehe ich auch mit einem weinenden Auge, ich glaube aber einfach, im professionellen Umfeld in Frankfurt für mich persönlich die besseren Entwicklungschancen zu haben”.

Trainer Uwe Sauer zu dem Weggang: “Natürlich hätten wir Danilo Barthel weiterhin gerne im Team gesehen, aber ein U-20-Nationalspieler ist eben auch für die erste Liga sehr interessant, sein Entschluss ist zu akzeptieren”. Ob diese Entscheidung von Danilo Barthel die richtige ist, kann und wird nur die Zukunft zeigen. Der USC wünscht dem “Heidelberger Jungen” auf jeden Fall alles Gute.

Claus Ebert, Presseabteilung USC Heidelberg

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