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Bad Dürkheim – Jungbulle von Leiden erlöst

Bad Dürkheim / Metropolregion Rhein-Neckar – Vermutlich nach Montag (07.03.), 17.00 Uhr, bis in die Nacht zum Donnerstag (08.03.) wurde auf einer Koppel in der Verlängerung der Bruchstraße (nach der Kläranlage) ein Galloway-Rind möglicherweise durch einen Hund gehetzt. Der Jungbulle verfing sich mit den Vorderhufen im Elektrozaun und rutschte mit seinem Körper in einen mit Wasser gefüllten Graben. Da das Tier über Stunden bei Minusgraden im Wasser verbrachte, wurde es stark unterkühlt und wurde zudem noch durch Elektroschocks des Zaunes im Minutentackt traktiert. Das Tier musste durch den Eigentümer von seinen Leiden erlöst werden.

Wie die Polizei in diesem Zusammenhang erfahren hat, wurde bereits im Februar ein anderer Jungbulle vermutlich ebenfalls durch einen Hund gehetzt. Dieses Tier war ebenfalls schwer verletzt und wurde damals nach Begutachtung durch einen Tierarzt von seinem Leiden erlöst.
Spuren auf der Koppel deuteten damals auf einen größeren Hund hin. Durch den Tod beider Tiere entstand dem Tierhalter ein Schaden von ca. 3.000,- Euro.

Personen, die Angaben zu den Vorfällen machen können oder Beobachtungen zu einem freilaufenden hetzenden Hundes gemacht haben, werden gebeten sich mit der Polizei Bad Dürkheim, Tel. 06322/963-0 oder pibad_duerkheim@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.

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