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Mannheim – IHK-Organisation bringt regionale Start-ups und Unternehmen der Gesundheitswirtschaft zusammen

DIHK-Ausschuss Gesundheitswirtschaft tagt in Heidelberg
Foto Thomas Troester

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar.
Start-up-Abend im Urban Kitchen in Heidelberg
Sechs regionale Start-ups haben diese Woche im Urban Kitchen in Heidelberg ihre Geschäftsmodelle präsentiert und sich mit Unternehmen der Gesundheitswirtschaft aus ganz Deutschland ausgetauscht. Organisiert wurde der Start-up-Abend vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar in Kooperation mit dem Biotech-Cluster Rhein-Neckar (BioRN). Anlass war die Sitzung des DIHK-Ausschusses für Gesundheitswirtschaft in Heidelberg.

Irmtraut Gürkan, kaufmännische Direktorin und stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Universitätsklinikums Heidelberg sowie Vorsitzende des DIHK-Ausschusses für Gesundheitswirtschaft, zog ein positives Fazit der Veranstaltung: „Die heutige Veranstaltung hat gezeigt, dass sowohl Start-ups als auch etablierte Unternehmen von einem intensiven Austausch profitieren können: Für Unternehmen bietet es die Gelegenheit, sich außerhalb der bewährten Strukturen und Vorgehensweisen an der Entwicklung kreativer und innovativer Ideen zu beteiligen. Auf der anderen Seite profitieren Start-ups von den Erfahrungen und Kontakten der Unternehmen. Der DIHK-Ausschuss für Gesundheitswirtschaft bietet dabei eine ideale Plattform, da sowohl etablierte Unternehmen als auch kleine und mittlere Unternehmen als Mitglieder vertreten sind.“

Beim Start-up-Abend vertreten waren die sechs Start-ups AUCTEQ Biosystems, TolerogenixX , Velabs Therapeutics, EnFin, Apogenix und AaviGen. Sie verdeutlichten, wie attraktiv die Region Rhein-Neckar für Gründungen im Bereich der Life Sciences ist. Die regionalen Erfolgsbeispiele sind auch Motivation, die Gründungsvoraussetzungen in der Gesundheitswirtschaft als Ganzes weiter zu verbessern. „Start-ups sind mit besonderen Herausforderungen konfrontiert, die stärker in den Blick genommen werden müssen“, forderte Gürkan. „Nur so gelingt es uns auch in Zukunft eine innovative und wettbewerbsfähige deutsche Gesundheitswirtschaft sicherzustellen. Der DIHK-Ausschuss für Gesundheitswirtschaft setzt sich in Berlin und Brüssel deshalb für Rahmenbedingungen ein, die die Entwicklung und Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle fördern.“
Bildunterschrift:
Irmtraut Gürkan, Vorsitzende des DIHK-Ausschusses für Gesundheitswirtschaft (4. v. l.), und Dr. Axel Nitschke, Hauptgeschäftsführer der IHK Rhein-Neckar (3. V. l.), freuen sich zusammen mit den Vertretern der Start-ups und BioRN über den sehr gelungenen Netzwerkabend.

Foto: Tröster/IHK Rhein-Neckar

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