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Weinheim – „Schlossbergterrasse“ auf der Zielgerade

Weinheim / Rhein-Neckar – Rohbau in Weinheimer City fertig – Einzug steht bevor – „Stadtplanerische Antwort auf demographischen Wandel“

Die Vitalisierung der Innenstadt und das zentrennahe Wohnen von Senioren als gesellschaftliche Aufgabe einer Stadtgesellschaft – das waren die zentralen Themen, die Weinheims Oberbürgermeister Heiner Bernhard jetzt bei der Rohbau-Fertigstellung des Baugebietes „Schlossbergterrasse“ im Neuen Burgenviertel anschnitt. Bernhard: „Die Schlossbergterrasse ist die stadtplanerische Antwort auf eine gesellschaftliche Entwicklung, die wir nicht aufhalten können, wir müssen sie begleiten.“

Die „Schlossbergterrasse“, deren Bauherr die Mannheimer Familienheim Rhein-Neckar eG ist, besteht aus 52 betreuten Wohnungen, Stadthäusern mit 34 Eigentumswohnungen, einem Pflegeheim mit rund 100 Plätzen in zehn Wohngruppen, einem Gesundheitspark, sowie zwei Verbrauchermärkten, weiteren Ladengeschäften und knapp 240 neuen innenstadtnahen Parkplätzen. Das Unternehmen
investiert nach Angaben des Vorstandsvorsitzenden Gerhard A. Burkhardt rund 60 Millionen Euro in das neue Weinheimer City-Viertel, das über
einen Fußgängersteg mit der Fußgängerzone verbunden sein wird. Die ersten Wohnungen stehen kurz vor der Fertigstellung.
Heiner Bernhard betonte jetzt beim Richtfest, es sei natürlich richtig, alte und ältere Menschen mitten in unsere Städte zu holen, dorthin, wo weniger eigene Mobilität erforderlich ist als am Stadtrand oder gar auf der grünen Wiese. Der OB: „Seniorinnen und Senioren gehören ins Zentrum, ob sie nun pflegebedürftig sind oder rüstig in ihrer eigenen Wohnung leben. Diesen Platz mitten in unserer Gesellschaft haben sie sich ein Leben lang verdient.“

Bernhard lobte die am Bau beteiligten Planer, Firmen und Behörden. „Alleine die Koordination zwischen der Hochbaumaßnahme, dem Errichten des Steges, parallel zu den beginnenden Arbeiten an der künftig alten Grundelbachstraße und dem Platz davor war ein logistischer Kraftakt.“
Gerhard Burkhardt betonte, dass alle Geschossebenen per Fahrstuhl barrierefrei erreichbar sein werden und der Brückenschlag zur Kernstadt mittels eines barrierefrei begehbaren Stegs über die Grundelbachstrasse erfolgen wird. Weiterhin zeigte sich Burkhardt absolut sicher, dass sich das Gesamtprojekt nicht nur wegen seiner konzeptionellen Ausrichtung, sondern auch aufgrund der aufwendig gestalteten Außenanlagen mit intensiver Begrünung durch Bäume, Sträucher, Platzflächen und Bereiche zum Verweilen sehr gut in die vorhandenen Standortbedingungen einpassen wird. Burkhardt: „Die Möglichkeit, nahezu alle Geschäfte des täglichen Lebens ohne nennenswerte Wegstrecken unmittelbar von zu Hause aus erledigen zu können, nur einen Steinwurf vom kulturellen Leben einer historischen und wunderschönen Innenstadt entfernt zu sein und trotzdem fast schon im idyllischen Odenwald zu wohnen, das ist es, was die Einzigartigkeit und das Herz der Schlossbergterrasse in Weinheim ausmacht!“

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