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Sandhausen – Schwartz – „Wir sollten nicht mehr zurück, sondern nur noch nach vorne schauen“

SVS_R JovanovicSandhausen/Metropolregion Rhein-Neckar (mab). Der SV Sandhausen empfängt Zweitliga-Konkurrent Arminia Bielefeld am Samstag, 13 Uhr, im Hardtwaldstadion. Vor dem 29. Spieltag sagte SVS-Chefcoach Alois Schwartz: „Wir sollten nicht mehr zurück, sondern nur noch nach vorne schauen – und unser Gesicht zeigen.“Der 49-Jährige hob hervor, dass er bei seiner Elf zuletzt gegen den 1. FC Kaiserslautern einmal mehr „die kleinen Dinge“ vermisst habe. „Ich hoffe, dass das zum letzten Mal der Fall war.“ Gleichwohl bringe die stete Rückschau nichts. Auch der Vergleich von Vor- und Rückrunde bringe nicht weiter. Vielmehr: „Wir müssen mit Bielefeld anfangen und wieder zeigen, was wir wirklich können.“ Schwartz betonte nicht allein mit Blick auf die Partie des Zwölften gegen den Dreizehnten der Tabelle: „Ich möchte die 40-Punkte-Marke knacken – ich möchte mein Ziel erreichen. Ob 38 Punkte zum Klassenerhalt reichen, ist mir erstmal wurst.“

Gegen die Mannschaft von Trainer Norbert Meier kehrt SVS-Kapitän Stefan Kulovits nach überstandener Gelbsperre wieder in den Kader zurück. Auf Stürmer Ranisav Jovanovic, der sich beim Einsatz in Kaiserslautern am Oberschenkel verletzte, muss Schwartz ebenso verzichten wie auf Moritz Kuhn, der eine starke Prellung und ein Knochenödem im Mittelfuß beklagt und mindestens zwei Wochen ausfällt. Kevin Kratz, Manuel Stiefler und Robert Zillner sind verletzt, während Steven Zellner und Eric Zenga über Trainingsrückstand verfügen. Marco Thiede, der in Lautern erkrankt passen musste, ist dagegen wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen.

Die Gäste aus Ostwestfalen erwartet Schwartz als kompakte Einheit. Dass Bielefeld 16 Mal unentschieden gespielt habe, sei angesichts von 28 absolvierten Begegnungen als Qualität zu werten. Samt fünf Siegen blicke die Arminia auf lediglich sieben Niederlagen zurück. Der Sandhäuser Fußballlehrer ließ sich nicht in die Karten schauen, ließ beispielsweise offen, ob er auf eine oder zwei Sturmspitzen setze – nur so viel: Mit dem „Hurra-Stil“ zu versuchen, zum Erfolg zu kommen, sei gegen Arminia Bielefeld unangebracht, sagte Schwartz.

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