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Walldorf – Neubürgerradtour – nicht nur für Neue – kommt gut an

Neubürgerradtour 2015Walldorf/ Metropolregion Rhein Neckar.Rund um Walldorf geradelt
Über rund fünfzig Mit-Radlerinnen und –Radler freute sich Bürgermeisterin Christiane Staab am Spargelmarktsamstag.

Gemeinsam mit Klaus Brecht, dem Leiter des städtischen Fachbereichs Ordnung und Umwelt, und seinem Mitarbeiter Matthias Keitel hatte sie Neubürgerinnen und Neubürger Walldorfs und alle Interessierten zur „Tour de Walldorf“ eingeladen.

Die Radtour dient verschiedenen Zwecken. Neu zugezogene Walldorferinnen und Walldorfer können bei der Tour ihren neuen Wohnort auf dem Rad und die Radwegeverbindungen zu den Nachbarkommunen noch besser kennenlernen. Das soll natürlich auch dazu motivieren, immer wieder gerne aufs Rad zu steigen und das Auto stehen zu lassen. Der direkte Draht zur Stadtverwaltung wird gestärkt und schließlich kann man unterwegs und beim anschließenden Umtrunk auf dem Spargelmarkt nette Menschen kennenlernen. Auch dieses Mal befanden sich darunter nicht nur „Neulinge“, sondern auch alteingesessene Walldorferinnen und Walldorfer und sogar “Neugierige” aus Leimen und Malschenberg. Dank Fahrradspenden konnten auch drei zurzeit in Walldorf lebende Asylbewerber mitfahren und Walldorfs grüne Seiten kennenlernen. Die bunt gemischte Truppe, was auch für die Altersspanne der Teilnehmer galt, machte sich vom Rathaus zunächst in Richtung Reitplatz und das angrenzende Waldschutzgebiet Schwetzinger Hardt auf den Weg. Hier stellte Klaus Brecht die Naturschutzmaßnahmen auf der Binnendüne am Saupferchbuckel vor. Weiter ging es in Richtung Sandhausen, wo ein Stopp am Erdgasspeicher eingelegt wurde. Anschließend gab Matthias Keitel beim Wasserwerk Informationen zur Wasserqualität. Nach dem Naturschutzgebiet Zugmantel-Bandholz, das gestreift wurde, war das nächste Ziel die Lutherische Brücke über den Leimbach. Eine Stippvisite bei den Störchen im Gewann Röhrig gehört zum festen Repertoire der Radtour, sind die “Störch” doch für den Spitznamen der Walldörfer verantwortlich. Der ehrenamtliche Storchenwart Günter Keim erwartete die Gruppe schon und ermöglichte auch einen Blick auf die Störche durch das Fernrohr. Entlang der Walldorfer Wiesen, wo der Flugplatz von Interesse war, führte der Endspurt zum Baumlehrpfad und schließlich zum Umtrunk auf dem Spargelmarkt. Dass manche schon mehrfach bei der Radtour mitgemacht haben, wie sie berichteten, spricht für die Beliebtheit der jährlichen Tour mit Bürgermeisterin Staab an der Spitze.

Eine kleine Fotopause wurde hier eingelegt. Bürgermeisterin Christiane Staab (Mitte) freute sich über den großen Zuspruch (Fotos: Stadt Walldorf)

Der Blick durchs Fernrohr auf die Störche war sehr begehrt

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