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Ludwigshafen – Maximilian Hornung gastiert in Ludwigshafen

Ludwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar.Die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz präsentiert unter der Leitung ihres Chefdirigenten Karl-Heinz Steffens einen Abend ganz im Zeichen von Dvořák.
Das 4. Philharmonische Konzert am Sonntag, den 3. Mai 2015 um 19.30 Uhr ist ganz dem Kom-ponisten Antonín Dvořák gewidmet. Neun Sinfonien, fünf sinfonische Dichtungen, Ouvertüren, Serenaden, die Slawischen Tänze und nicht zuletzt drei bedeutende Solokonzerte – Antonín Dvořák hat umfangreich für den Konzertsaal komponiert. Gerade auch sein immer wieder folk-loristischer Tonfall machte ihn bereits zu Lebzeiten berühmt. Unüberhörbar ist dieser im Kon-zert für Violoncello und Orchester, das mit seinem äußerst effektvollen Solopart zu einem der bedeutendsten Werke für Cellisten zählt. Maximilian Hornung, der derzeit erfolgreichste junge Cellist Deutschlands, spielt dieses gemeinsam mit der Staatsphilharmonie im Ludwigshafener Pfalzbau.
Für eben jenes Cellokonzert – eingespielt mit den Bamberger Symphonikern unter der Leitung von Sebastian Tewinkel – wurde Hornung mit dem ECHO Klassik 2012 als „Konzerteinspielung des Jahres (19. Jhd. im Fach Cello)“ ausgezeichnet. Mit bestechender Musikalität, instinktiver Stilsicherheit und musikalischer Reife erobert Maximilian Hornung, dessen Karriere mit dem Gewinn des Deutschen Musikwettbewerbs 2005 begann, die internationalen Konzertpodien. Am Pult steht diesmal wieder Karl-Heinz Steffens, Chefdirigent und Generalmusikdirektor der Staatsphilharmonie.
Einleitend dazu wird als Eröffnungswerk die Sinfonische Dichtung „Die Waldtaube“ zu hören sein. Dieses Werk entstand als Zyklus gemeinsam mit drei anderen Werken: „Die Mittagshexe“, „Der Wassermann“ und „Das goldene Spinnrad“. Alle vier beruhen auf einer romantisch-schaurigen Ballade des tschechischen Märchensammlers Karel Jaromír Erben.
Zum Abschluss des Konzertabends wird die neben der siebten und neunten wohl bedeutendste Sinfonie Dvořáks aufgeführt: die Sinfonie Nr. 8 in G-Dur. Geschrieben noch in der „Alten Welt“ und 1890 in Prag uraufgeführt, sollte sie in Dvořáks Schaffen zu einem Bindeglied werden zwi-schen der europäischen Tradition und den Klängen der „Neuen Welt“.
Sonntag, 3. Mai 2015, 19:30 Uhr
Ludwigshafen, Konzertsaal im Pfalzbau
4. Philharmonisches Konzert
Karl-Heinz Steffens, Dirigent
Maximilian Hornung, Violoncello

Antonín Dvořák, Die Waldtaube, op. 110, Sinfonische Dichtung
Antonín Dvořák, Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll, op. 104
Antonín Dvořák, Sinfonie Nr. 8 G-Dur, op. 88 „Die Englische”

Tickets unter http://www.reservix.de und unter der ReserviX-Hotline 01805 700733 sowie an der Theaterkasse im Pfalzbau Ludwigshafen, Theaterplatz, Telefon (0621) 5042558.

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