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Mannheim – SV Waldhof unter Beobachtung

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar / Kaiserslautern
Kaiserslautern II muss vor leeren Rängen spielen 
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Sanktionen wegen der Ausschreitungen beim Spiel des SV Waldhof Mannheim gegen den 1. FC Kaiserslautern II beschlossen. Die zweite Mannschaft des FCK muss das nächste Heimspiel der Regionalliga West am 18. September gegen Bayer Leverkusen II unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen. Außerdem wurde aufgrund fortgesetzten unsportlichen Verhaltens eine Geldstrafe von 20.000 Euro festgesetzt. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig, weil die Lauterer noch Einspruch einlegen können.
Feuerwerkskörper während des Spiels
Das brisante Südwest-Derby stand am 2. September in der zweiten Halbzeit kurz vor dem Abbruch. Mehrmals hatten Anhänger der Lauterer Feuerwerkskörper gezündet, woraufhin Schiedsrichter Tobias Welz die Partie für 20 Minuten unterbrach. Zudem war es nach dem Spiel zwischen Fans des 1. FC Kaiserslautern und der Polizei zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen.
Mannheim unter Beobachtung
Im Sportgerichtsverfahren gegen den SV Waldhof wird der DFB-Kontrollausschuss in der kommenden Woche Anklage beim DFB-Sportgericht erheben. Zuvor wird das Regionalligaspiel zwischen Mannheim und dem 1. FC Saarbrücken am kommenden Sonntag unter besonderer Beobachtung stehen. Der Kontrollausschuss und eine vom DFB-Sicherheitsbeauftragten eingesetzte Spielaufsicht wird dabei den Spielablauf und die Sicherheitsvorkehrungen des Heimvereins Mannheim beobachten und auswerten.
 

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