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Speyer – Ohne Druck auf die lange Reise- JSV-Männer zuversichtlich nach Chemnitz

David Riedl, der nach langer Verletzungspause voraussichtlich wieder im Team sein wird
David Riedl, der nach langer Verletzungspause voraussichtlich wieder im Team sein wird

Speyer / Metropolregion Rhein Neckar -Mit ordentlichem Rückenwind nach dem begeisternden Heimsieg gegen Samurai Offenbach am vergangenen Wochenende treten die Männer des JSV Speyer am Samstag die längste Auswärtsreise der Saison an. Um 18 Uhr gehen die Domstädter beim Chemnitzer PSV auf die Matte. Der Aufsteiger hat aus seinen ersten drei Saisonkämpfen keinen Punkt holen können. Die Speyerer haben dagegen mit zwei Siegen und einer einzigen Niederlage eine gute Ausgangslage. „Wir sind Favorit, aber wir haben keinen großen Druck, weil wir mit unserem Punktestand ganz gut stehen“, erklärt JSV-Teamchef Michael Görgen. Schließlich geht es für den Erstliga-Absteiger nicht um den direkten Wiederaufstieg – solange man mit dem Abstieg nichts zu tun hat, ist die Welt aus Speyerer Sicht dieses Jahr in Ordnung. Und danach sieht es aktuell aus.

Die Gäste stehen im Gegensatz dazu fast schon mit dem Rücken zur Wand, sind deshalb aber umso gefährlicher. Auf jeden Fall sind die Speyerer aus der Erfahrung von vor zwei Jahren gewarnt – damals gastierten sie gegen Saisonende als bereits feststehender Meister bei den abstiegsgefährdeten Chemnitzern und kassierten ihre einzige Saisonniederlage. Die Sachsen stiegen trotzdem ab, kehrten aber umgehend zurück. Mit einer im Wesentlichen unveränderten Mannschaft – bis auf Simon Weig, der nun im Speyerer Kader steht – will der CPSV in diesem Jahr den Klassenerhalt schaffen.

Auf Speyerer Seite fehlen einige Nachwuchskämpfer aufgrund eines Lehrgangs, und angesichts der günstigen Ausgangslage nach den ersten drei Kampftagen wird der JSV nicht sein komplettes Kontingent an ausländischen Kämpfern mit auf die lange Reise nehmen. „Trotzdem sind wir gut aufgestellt und haben in jeder Gewichtsklasse mindestens zwei Optionen“, erklärt Michael Görgen. Nach längerer Verletzungspause wird David Riedl aller Voraussicht nach erstmals wieder im Kader sein. Er musste vor zwei Jahren in Chemnitz eine überraschende Niederlage hinnehmen und wird eventuell die Chance bekommen, sich zu revanchieren.

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