Ludwigshafen – 15.000 Besucher im WHM

Ludwigshafen / Rhein-Neckar – “alles” – Ausstellung übertrifft alle Erwartungen
Über 15.000 Besucher im Ludwigshafener Wilhelm-Hack-Museum – Begeisterung für das ungewöhnliche Konzept
Die große Sonderausstellung “alles” des Wilhelm-Hack-Museums (WHM) hat bereits in den ersten fünf Wochen mehr als 15.000 Besucher in die neu gestalteten und grundsanierten Räume gelockt. “Dieser gelungene Start dokumentiert, dass das Museum weit über Ludwigshafen hinaus wieder in das Bewusstsein der Menschen gerückt ist. Mit großer Spannung sehen wir jetzt den kommenden hochkarätigen Ausstellungen entgegen”, freut sich Kulturdezernentin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg.
Mit seiner Eröffnungsausstellung zieht das WHM Bilanz und zeigt dicht gedrängt, in “Petersburger Hängung” und auf allen Etagen mehr als 9.000 Werke, den Gesamt-bestand des Museums. Darunter finden sich Schätze, die sonst im Depot schlummern und selten oder noch nie präsentiert wurden. Die Besucherresonanz war über-aus positiv: Sich selbst ein Bild machen, entscheiden, was gefällt und was nicht – für viele Besucher war dies eine neue Erfahrung, eine…”mutige Idee…spannend präsentiert….wunderbar, eine sinnliche Ausstellung: intelligent und nicht intellektuell…..” (Zitate aus dem Besucherbuch)
Die Ausstellung ist noch bis Sonntag, 26. April, zu sehen. Das wiedereröffnete Hack-Museum präsentiert neben der Schau “alles” auch seine Mittelaltersammlung neu. Dr. Alexander Eiling, Sammlungskurator des WHM, stellt die Mittelalterabteilung in einer öffentlichen Führung “Lebendiges Mittelalter. Ein Rundgang durch die neu gestaltete Mittelalter-Abteilung” am Sonntag. 26. April, 15 Uhr, vor.
Wegen den Umbauarbeiten zur Sonderausstellung “Anton Henning – Antonym” bleiben die Räume des Untergeschosses bis zur Eröffnung der Ausstellung am  15. Mai 2009 geschlossen. Der Besuch der oberen Etagen des Museums mit Werken der “alles”-Ausstellung ist vom 28. April bis zum 16. Mai 2009 kostenlos.
Weitere Informationen unter Telefon 0621/504-3403 oder im Internet unter www.wilhelmhack.museum.