• /// METROPOLREGION RHEIN-NECKAR NEWS

Ludwigshafen – “Transparenz ist anders”

Eveline_Teister-LochCDU300811Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar. Transparenz ist anders
… mit diesen Worten kommentiert Eveline Teister-Loch, CDU-Vorsitzende von Ruchheim und Ortsvorsteherkandidatin, die Meldung „Lekkerland kann in Frankenthal bauen“ in der Rheinpfalz vom heutigen Tag. „Es kann nicht sein, dass nähere Informationen zu Art und Dimension der Ansiedlung, wie Flächenbedarf, Mitarbeiterzahl, Verkehrsaufkommen, nur scheibchenweise und offensichtlich unter Druck publik gemacht werden. Es ist an der Zeit, hier umfassend mit offenen Karten zu spielen,“ so Teister-Loch. „Von Anfang an haben die CDU-Ruchheim und die CDU-Stadtratsfraktion darauf gedrängt, dass die Ertüchtigung der Verkehrswege in dem gesamten Gebiet – L 524, L 527 und die Auffahrten zur BAB 650 – vorgenommen wird, bevor über die angekündigte Ansiedlung von Kartoffel Kuhn hinaus die weitere Bebauung auf Frankenthaler Gemarkung erfolgt. An dieser grundsätzlichen Positionierung hat sich nichts geändert, nur weil statt METRO jetzt Lekkerland ein Ansiedlungsinteresse bekundet. Es erscheint fraglich, ob Frankenthal das Ansiedlungsgeschehen im Römig noch im Griff hat. Offensichtlich hat man sich hier “mit Haut und Haaren“ einem Projektentwickler ausgeliefert,“ ergänzt CDU-Fraktionsvorsitzender Heinrich Jöckel.
Die CDU will hier keine Teillösungen. Im Interesse der Menschen in dem gesamten Gebiet, insbesondere der Ruchheimer wollen wir nach wie vor ein ganzheitliches umfassendes Konzept. Dies ist Grundvoraussetzung dafür, dass der notwendige Vertrag zwischen den beiden Städten zur Finanzierung des Umbaus und Ertüchtigung der L 527 und des Knotenpunktes mit der L 524 zu Stande kommt. Dieser Vertrag ist zwingend erforderlich, da die Gemarkungsgrenze zwischen den beiden Städten durch den Knotenpunkt verläuft. Wenn laut Oberbürgermeister Wieder das Land bereit ist, den Anschluss an die A 650 zu ertüchtigen, dann ist es nur recht und billig, auch diese Planungen in die Gesamtschau mit einzubeziehen. Die Verkehrssituation in Ruchheim wird jetzt bereits auch durch die Lage zwischen zwei parallel verlaufenden Autobahnen- der A650 und der A65- beeinträchtigt; immer wieder kommt es zu Ausweichverkehren. Hinzu kommt der landwirtschaftliche Durchgangsverkehr. Der Frage, ob nicht doch ein Anschluss des gesamten Gebietes an die A 61 in Betracht kommt, muss daher nochmals entschieden nachgegangen werden. Dies gilt besonders unter Berücksichtigung der landwirtschaftlichen Betriebe und deren Mobilitätsbedürfnisse in dem gesamten Gebiet. „Wir haben den Eindruck, dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist“, so Jöckel und Teister-Loch abschließend.

DIESE MELDUNG BITTE TEILEN UND WEITERLEITEN! DANKE!

  • PREMIUMPARTNER
    Pfalzbau Ludwigshafen


    PREMIUMPARTNER
    Kuthan Immobilien


    PREMIUMPARTNER
    HAUCK KG Ludwigshafen

    PREMIUMPARTNER
    Edeka Scholz


    PREMIUMPARTNER
    VR Bank Rhein-Neckar

    PREMIUMPARTNER
    Hier können Sie werben!


    PREMIUMPARTNER



///MRN-News.de