Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar – (rbe) Durchweg positive Zahlen und Wachstum in allen wichtigen Bereichen konnten die Vorstände der VR Bank Rhein-Neckar für das Geschäftsjahr 2017 vermelden.
Bei der Bilanz-Pressekonferenz blickten Michael Mechtel, Dr. Wolfgang Thomasberger und Dr. Michael Düppmann auf ein erfolgreiches vergangenes Jahr zurück, in denen die VR Bank ihr Kundengeschäft einmal mehr ausweiten, optimieren und verbessern konnte.
Sowohl im Kreditgeschäft, wie auch bei den Kundeneinlagen sowie im operativen Geschäft, konnte ein deutliches Plus erreicht werden. Die Bilanzsumme stieg von 4,066 auf 4,117 Mrd., Kundenkredite von 1,934 auf 2,027 Mrd., Kundeneinlagen von 3,294 auf 3,415 Mrd. und der Zinsüberschuss von 94,3 auf 96,2 Millionen.
Das betreute Kundenvolumen stieg um 300 Mio. auf 7,4 Mrd und der Verwaltungsaufwand reduzierte sich um 1.1 Mio. Euro. Die Zahl der Genossenschaftsmitglieder wuchs erneut um rund 2800 auf nun 87.270. Die Bilanzsumme blieb mit einem leichten Plus stabil zum Vorjahr, ebenso stabil blieb die Anzahl der Beschäftigten wo lediglich 8 Stellen durch Fluktuation wegfielen. Mit 45 Filialen und 663 Mitarbeitern bleibt die VR Bank eine der präsentesten Banken in der Region.
Durch Investitionen in die Filialmodernisierung und das Digitalgeschäft arbeite man weiter an den sich ändernden Kundenanforderungen in einem immer noch schwierigen aber relativ stabilen Finanzumfeld.
Auch die Ausbildung und Betreuung der Beschäftigten sowie die Förderung der Region lägen im Fokus, so die VR Bank-Vorstände, die auch für die Folgejahre mit einem stabilen Geschäft rechnen.
Seit der Fusion der VR Bank im Jahr 2007 konnte man in allen Bereichen ein durchschnittliches Wachstum von 20-30 Prozent erreichen, was die Verantwortlichen insgesamt sehr zufrieden stimmte.
Auch die Genossenschaftsmitglieder können sich über das Ergebnis freuen: Geplant ist eine Dividende von 4% auszuschütten.