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Ludwigshafen – AFA Pfalz: Michael Detjen als AFA Regionalvorsitzender Pfalz im Amt bestätigt

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar
AFA Pfalz:
Michael Detjen als AFA Regionalvorsitzender Pfalz im Amt bestätigt – Desaströses Ergebnis der Bundestagwahlen muss aufgearbeitet werden

Michael Detjen Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Pfalz ( AFA ) seit 1997 wurde mit großer Mehrheit in seinem Amt als Vorsitzender der AFA Pfalz bestätigt.

Vor seiner Wahl ging er in seinem Rechenschaftsbericht auf das desaströse Ergebnis der SPD bei der Bundestagswahl ein. Dieses Ergebnis muss dringend aufgearbeitet werden und die SPD insgesamt neu aufgestellt werden. Dazu darf man nicht nur Köpfe austauschen, die SPD muss wieder zu ihren Kernthemen zurück und diese glaubwürdig nach aussen vertreten. In den zurückliegenden Monaten hat sich die AFA gemeinsam auf allen Ebenen der Arbeitsgemeinschaft um Themen wie eine lebensstandard sichernde Rente. Die Mitarbeit des Regionalverbandes am AFA Gerechtigkeitsmemorandum „ Klare Kante für mehr Gerechtigkeit und soziale Sicherung „. Auch in der Zukunft wird sich die AFA um Themen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer kümmern. Dazu zählen die Mitbestimmung bei der Digitalisierung und die damit berechtigten Interessen der Arbeitnehmer / Innen. Die AFA wird sich aber in der Zukunft Themen wie Kinderarmut, Rente, Pflege und Gesundheitsversorgung und den damit verbundenen Fragen und Probleme annehmen. Wer eine vernünftige Pflege und Gesundheitsversorgung haben will, der muss die Berufe durch finanzielle Verbesserungen reizvoller machen. Auch die paritätische Sozialversicherung wird Thema der AFA bleiben.

Neben Michael Detjen als Vorsitzender wurde Marcel Divivier-Schulz und Michael Jung zu Stellvertretern gewählt. Als Pressesprecher und Schriftführer wurde Holger Scharff im Amt bestätigt. Der Vorstand wird durch die Beisitzer / innen Murat Akdemir, Walter Fender, Michaela Martin, Rebecca Schmitt, Ulli Edelmann, Karl-Heinz Weinmann, Fabian Haag, Thomas Weiland, Adelheid Koblisch und Brigitte Walachowitsch ergänzt.

Michael Detjen in seinem Schlusswort: „ Bei den Zukunftsthemen wie der Digitalisierung müssen wir darauf achten, dass die Balance zwischen Arbeit und Leben ausgewogen bleibt und der Mensch dabei nicht unter die Räder kommt. „

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