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Ludwigshafen – Investitionen in Innovationen und ein starkes Portfolio fördern das Wachstum von BASF Crop Protection

P288_Starting_image_presentationsLudwigshafen/Metropolregion Rhein-Neckar.
Umsatz des Unternehmensbereichs in den vergangenen 10 Jahren um 75% gestiegen
Umsatzpotenzial der Innovations-Pipeline (2015 – 2025) liegt bei 3 Milliarden €
Kundenorientierte Lösungen tragen zu anhaltendem Geschäftserfolg bei

„Wir sind in der hervorragenden Position, unseren Kunden die richtigen Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen anbieten zu können“, sagte Markus Heldt, Leiter des BASF-Unternehmens­bereichs Crop Protection auf der heutigen Pressekonferenz in Ludwigshafen. „Unser Portfolio, unsere Pipeline, unsere Fähigkeit, schnell zu agieren und unsere Nähe zum Landwirt machen uns stark im Wettbewerb. Die agrochemische Industrie ist in Bewegung. Wir streben aktiv danach, die Chancen zu nutzen, die sich aus den laufenden Fusionen ergeben, um unsere Präsenz zu stärken und unser Angebot weiter auszubauen“, erklärte Heldt. Im Rahmen der Pressekonferenz stellte das Unternehmen seine neuesten Innovationen für Landwirte vor und erläuterte seine Strategie für zukünftiges Wachstum. Diskutiert wurden dabei auch die aktuellen Veränderungen und Herausforderungen in der Landwirtschaft.

Trotz eines volatilen Wirtschaftsumfelds ist der Agrarmarkt weiter sehr attraktiv. Globale Trends, wie die Notwendigkeit, die Nahrungsmittelproduktion und die Lebensmittelqualität zu steigern, halten unvermindert an. „Die Aufgaben der Landwirte werden dabei nicht einfacher. Sie müssen eine wachsende sowie immer wohlhabendere und anspruchsvollere Bevölkerung ernähren. Der Bedarf an neuen Technologien, wie wir sie bieten, wird auch in Zukunft hoch sein“, so Heldt. Um Landwirte bestmöglich zu unterstützen und weiter im Markt zu wachsen, investiert BASF umfassend in die eigene Forschung und Entwicklung. Darüber hinaus wird das Unternehmen die Pipeline mit neuen Innovationen weiter stärken und in Partnerschaften die Entwicklung neuer Technologien beschleunigen. „Wir werden unsere globale Präsenz verstärken und gleichzeitig die Profitabilität unseres Geschäfts und unseren langfristigen Erfolg sichern. Wir sind der Überzeugung, dass nicht die Unternehmensgröße alleine, sondern Kundenorientierung und Agilität die entscheidenden Faktoren für unser Wachstum sind, denn die Anforderungen der Landwirte verändern sich schnell“, sagte Heldt.

Die aktuelle Innovations-Pipeline von BASF im Bereich Pflanzenschutz umfasst zahlreiche neue Produktentwicklungen aus allen Anwendungsbereichen in fortgeschrittenen Phasen der Forschung. Das Unternehmen rechnet aktuell mit einem Spitzenumsatzpotenzial von 3 Milliarden €. Dieser Wert umfasst Produkte, die zwischen 2015 und 2025 auf den Markt gebracht werden. Ein Beispiel ist Revysol®, das neueste Fungizid des Unternehmens. Hierbei handelt es sich um einen dringend benötigten Wirkstoff, der ab der Saison 2018/19 eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Krankheiten und im Resistenzmanagement übernehmen soll. Revysol® liegt derzeit den europäischen Behörden zur Zulassung vor. Es hat eine hervorragende biologische Wirksamkeit gegen eine Reihe von Pilzkrankheiten und verfügt über ein günstiges Zulassungsprofil.

„Unser Pflanzenschutzgeschäft ist in den vergangenen Jahren außerordentlich erfolgreich gewesen und hat einen starken Beitrag zum Gewinn von BASF geleistet“, erklärte Dr. Harald Schwager, Vorstandsmitglied der BASF SE. „In den letzten zehn Jahren stieg der Umsatz des Bereichs von 3,3 Milliarden € auf 5,8 Milliarden €, was einen Anstieg von 75 % bedeutet. Diese herausragende Leistung stellt unter Beweis, dass wir unsere Versprechen einhalten.“ Der Umsatz wurde in allen geografischen Regionen und Produktgruppen gesteigert. In diesem Zeitraum erzielte der Unternehmensbereich eine durchschnittliche EBITDA-Marge von 25 % – ein Spitzenwert in der agrochemischen Industrie. „Diese Ergebnisse untermauern die Bedeutung des Unternehmensbereichs Pflanzenschutz und dessen Beitrag für die BASF-Gruppe“, ergänzte Schwager.

Um das Angebot über den klassischen Pflanzenschutz hinaus kontinuierlich zu erweitern, stellt das Unternehmen Landwirten weitere neue Technologien zur Verfügung. MaglisTM ist beispielsweise das wichtigste Angebot von BASF im Bereich der digitalen Landwirtschaft. Seit der Markteinführung Anfang 2016 bieten die Anwendungen dieser digitalen Plattform neue Einblicke und präzise Informationen, die Landwirte dabei unterstützen, ihren Betrieb zu besser zu managen. MaglisTM hilft Landwirten dabei, eine Reihe von anbaubezogenen Daten zu erfassen, zu interpretieren und zu überwachen. So ermöglicht MaglisTM eine bessere Entscheidungsfindung beim Anbau und in der Vermarktung von Kulturpflanzen.

Die Verbindung von chemischer und biologischer Expertise ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der Wachstumsstrategie von BASF. Das Unternehmen ist eines der wenigen, das beispielsweise Produkte zur Saatgutbehandlung anbieten kann, die aus biologischen und chemischen Komponenten bestehen. Die Investition in biologische Lösungen, die aus natürlich vorkommenden Organismen oder Extrakten bestehen, hat für Landwirte zahlreiche Vorteile. Beispielsweise stehen ihnen neue Wirkmechanismen für ein verbessertes Resistenzmanagement zur Verfügung. Im neu eröffneten Forschungs- und Entwicklungszentrum für biologischen Pflanzenschutz und Saatgutlösungen am Hauptsitz des Unternehmensbereichs in Limburgerhof wird die Entwicklung neuer Produkte auf diesem Gebiet weiter vorangetrieben.

Bis Ende 2016 erwartet BASF weiter Schwankungen im Agrarmarkt und ein herausforderndes Geschäftsumfeld. Basierend auf den aktuellen Entwicklungen besteht das Ziel des Unternehmensbereichs Crop Protection für 2016 darin, die Profitabilität auf dem Niveau des Vorjahres zu halten. „Unsere Vertriebsmitarbeiter arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen. Wir werden unsere Vertriebs­anstrengungen intensivieren und durch die Einführung neuer Produkte und Formulierungen unterstützen“, erklärte Schwager. „Aus Veränderungen entstehen neue Möglichkeiten für Wachstum und Differenzierung. Wir können voller Stolz auf die über 100-jährige Erfolgsgeschichte von BASF im Agrarbereich zurückblicken. Von Anfang an haben wir bahnbrechende Lösungen für Landwirte auf den Markt gebracht. Umso wichtiger ist es, nach vorne zu schauen. Wir sind ein branchenführendes Team, das die Zukunft der modernen Landwirtschaft mit gestaltet und verbessert“, folgerte Schwager.
Foto:„Landwirtschaft in Zeiten des Wandels gestalten“: unter diesem Mottto veranstaltete BASF Crop Protection am 6. September 2016 eine globale Pressekonferenz. Zahlreiche Journalisten aus aller Welt folgten der Einladung nach Ludwigshafen und Limburgerhof.(Quelle BASF)
Über den Unternehmensbereich BASF Crop Protection
Mit einem Umsatz von mehr als 5,8 Milliarden € im Jahr 2015 bietet der Unternehmensbereich BASF Crop Protection innovative Lösungen für Landwirtschaft, Zierpflanzen und Rasen, Schädlingsbekämpfung und die öffentliche Gesundheit. Unser breites Portfolio aus Wirkstoffen, Saatgutbehandlungen, biologischem Pflanzenschutz, Formulierungstechnologien und Dienstleistungen optimiert die Produktion qualitativ hochwertiger Nahrungsmittel und schützt gegen Nachernteverluste, Gebäudeschäden sowie die Ausbreitung von Krankheiten. Mittels neuer Technologien und innovativem Wissen unterstützt BASF Crop Protection Landwirte und professionelle Schädlingsbekämpfer darin, ihr Leben und das der Gesellschaft zu verbessern. Weitere Informationen zum Unternehmensbereich BASF Crop Protection finden Sie im Internet unter der Adresse www.agriculture.basf.com. Folgen Sie uns auch auf unseren Social Media-Kanälen.

Über BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Rund 112.000 Mitarbeiter arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen. Unser Portfolio haben wir in den Segmenten Chemicals, Performance Products, Functional Materials & Solutions, Agricultural Solutions und Oil & Gas zusammengefasst. BASF erzielte 2015 weltweit einen Umsatz von mehr als 70 Milliarden €. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen unter www.basf.com.
Quelle BASF SE

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