Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar.
Mehrere Medien berichten aktuell über den Fall eines chinesischen Touristen, der angeblich in Heidelberg irrtümlich einen Asylantrag gestellt hatte und der anschließend fast zwei Wochen in einer Flüchtlingsunterkunft in Nordrhein-Westfalen verbringen musste.
Die Stadt Heidelberg hält hierzu fest: Die Stadt hatte keinen Kontakt zu dem Touristen. Er ist bei keiner städtischen Stelle vorstellig geworden. Eine Kommune wie die Stadt Heidelberg nimmt zudem keine Asylanträge entgegen, sondern verweist allenfalls auf die zuständigen Stellen. Die erste Quelle der Meldung ist nach Recherchen der Stadt Heidelberg die „Dülmener Zeitung“ in Nordrhein-Westfalen. Die Stadt Heidelberg hat die Zeitung auf diesen Sachverhalt hingewiesen.
Quelle Stadt Heidelberg