Mannheim/ Metropolregion Rhein-Neckar. Alpensped liebt Ziele – wirtschaftliche, nachhaltige und soziale
Logistik ist überall und geht deshalb alle an.
Folglich hat jeder von uns die Auswirkungen seiner logistischen Belange, privat oder geschäftlich, direkt oder indirekt, zu verantworten.
Beeinflussen lässt sich das am besten durch die Wahl der dienstleistenden Spedition, bzw. im Sinne einer nachhaltigen Lieferkette, auch deren Kunden.
So die Botschaft von Christian Faggin, Geschäftsführer der Alpensped GmbH, die als besonders nachhaltiger Logistik-Dienstleister eine ganze Palette sinnvoller Optionen für eine verantwortungsvolle Wertschöpfung nutzt. Das Publikum, knapp 40 geladene Gäste zum jubiläumsreifen 50. CSR-Frühstück der
Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar, lernte nicht nur die wirtschaftlichen, nachhaltigen und sozialen Ziele des engagierten inhabergeführten Unternehmens kennen, sondern auch gleich seine zentralen sozialen Partner.
Nach einem ausführlichen Blick auf die wirtschaftlichen Zahlen und Fakten von Alpensped, präsentierte Faggin seine Philosophie im Umgang mit Mitarbeitern und Kunden, sowie zahlreiche Zertifizierungen und Auszeichnungen rund um die erfolgreiche CO²-Reduktion und -Kompensation.
„Wir sehen diese Zertifikate als Benchmark für unsere eigene ständige Verbesserung“, erklärte er. “Aber auch, um zu beweisen, dass kleinere Logistikdienstleister durchaus wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und Schonung der Umwelt verbinden können.” So forciert die Alpensped GmbH nicht nur das ökologische Optimieren und Einsparen von Emissionen, sie leistet auch aktive Hilfe bei verschiedenen sozialen Projekten mit handfestem Engagement ihrer Mitarbeiter für die Region.
Alles im Detail nachzulesen im hauseigenen Nachhaltigkeitsbericht der Alpensped, der bereits seit 2011 regelmäßig veröffentlicht wird.
Strategischer Partner in Sachen Klimaschutz ist myclimate, deren Vertreter Stefan Baumeister den rhetorischen Staffelstab übernahm. Er alarmierte mit beeindruckenden Größenordnungen zum Klimawandel, seinen Verursachern und den Leidtragenden. Baumeister betonte den dringenden Handlungsbedarf im globalen Kontext und die Möglichkeiten jedes einzelnen Unternehmens. Nach dem Motto „You can only manage what you measure!” warb er für bewusstes Nachhaltigkeitsmanagement und illustrierte Beispiele erfolgreicher Projekte auf der ganzen Welt.
„Engagement geschieht nie im luftleeren Raum. Wer sich für den Klimaschutz einsetzt, sieht auch die Menschen dahinter“, schlussfolgerte Andrea Kiefer, Leiterin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit der IHK Rhein-Neckar. “Aber wie kann es gelingen, über den Tellerrand hinaus zu verstehen und zu helfen?”
Eine mögliche Antwort darauf lieferten Christiane Springer, Geschäftsführerin des Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Mannheim und Hubert Mitsch von der Mannheimer Tafel. Gemeinsam mit Alpensped organisieren sie aktuell auf dem Gelände der ehemaligen Benjamin-Franklin-Kaserne verschiedene soziale Angebote. Der Appell an alle Interessierten, sich sehr gerne einzubringen, war nicht zu überhören und inspirierte die Frühstücksgäste zu regem Gedankenaustausch und Networking in sozialer Mission.
Der internationale Logistikdienstleister Alpensped GmbH in Mannheim wurde 1993 gegründet und ist heute mit 30 Mitarbeitern Spezialist für Süd- und Südosteuropa. Das logistische Dienstleistungsangebot umfasst die Organisation und Durchführung von Teil- und Komplettpartien, Kontrakt- und Projektlogistik sowie Schwer- und Sondertransporten. 2014 bewegte Alpensped 46.026 Sendungen und erzielte einen Jahresumsatz von 19 Millionen Euro.
Die CSR-Frühstücke sind eine Veranstaltungsreihe der Industrie- und Handelskammern Rhein-Neckar, Pfalz und Darmstadt. Im monatlichen Turnus stellen sich wechselnde Unternehmen als Gastgeber vor und präsentieren ihre Nachhaltigkeitsstrategien, mit denen sie ihrer sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Verantwortung begegnen. Darüber hinaus werden die Veranstaltungen bereits seit mehreren Jahren als bewährte Plattform genutzt, um den Austausch im Bereich der Corporate Social Responsibility
(CSR) in der Metropolregion Rhein-Neckar zu fördern.
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