Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – „Wir verurteilen die versuchte Brandstiftung auf die geplante Flüchtlingsunterkunft auf dem Messplatz auf das Schärfste. Wer Unterkünfte für Flüchtlinge anzündet, muss
mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln des Rechtsstaats zur Rechenschaft
gezogen werden. Wir hoffen, dass die Polizei den oder die Täter ermitteln kann“, so
die Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion, Heike Scharfenberger, und der
Vorsitzende der SPD Ludwigshafen, David Schneider, zu der versuchten
Brandstiftung auf die geplante Flüchtlingsunterkunft auf dem Messplatz, bei der zum
Glück niemand verletzt wurde.
„Es ist unerträglich, wie Rechtsradikale Stimmung gegen Flüchtlinge machen, die vor
Krieg und Verfolgung in unserem Land und in unserer Stadt Schutz suchen. Wir
werden auch weiterhin alles uns Mögliche versuchen, um diesen Schutz auch
gewährleisten zu können.
Diese Wut und dieser Hass, mit dem Rechtsradikale versuchen, Ängste zu schüren,
sind besorgniserregend. Alle Demokraten sind aufgefordert klar und deutlich
dagegen Stellung zu beziehen“, so Scharfenberger und Schneider abschließend.