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Heidelberg – Grabplatte des „Marovirus“ im Bürgeramt Handschuhsheim zu besichtigen – Fundstück des ältesten namentlich nachweisbaren Handschuhsheimers

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – „Marovirus“ ist der Name des vermutlich ältesten namentlich nachweisbaren Menschen, der in römischer Zeit auf dem Gebiet des heutigen Handschuhsheim lebte. Seine Grabplatte, die sonst im Kurpfälzischen Museum aufbewahrt wird, ist von Donnerstag, 1. Oktober 2015, bis Donnerstag, 31. Dezember 2015, im Bürgeramt im Handschuhsheimer Schlösschen, Dossenheimer Landstraße 13, 69121 Heidelberg zu sehen. Besucherinnen und Besucher können das antike Fundstück montags und freitags von 8 bis 12 Uhr, dienstags und mittwochs von 8 bis 16 Uhr sowie donnerstags von 8 bis 18 Uhr besichtigen.

Die Inschriftenplatte wurde 1905 in den Pfädelsäckern in Handschuhsheim gefunden. Sie trägt den Namen eines Mitglieds des Keltenstamms der Treverer und ist zur Hälfte erhalten. Althistorikern zufolge könnte die Sandsteinplatte aus der Zeit der Dynastie der Flavier stammen, die im ersten Jahrhundert nach Christus regierten. Die Platte ist 38 Zentimeter hoch, 79 Zentimeter breit und 12 Zentimeter dick. Der Bürger Dr. Markus Ball initiierte die Leihgabe in Kooperation mit dem Stadtteilverein Handschuhsheim und dem Kurpfälzischen Museum.

 

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