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Heidelberg – SRH wächst dynamisch

SRH

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Der Heidelberger Bildungs- und Gesundheitsanbieter SRH hat seinen Umsatz um 17,5 Prozent verbessert. Die Zahl der Mitarbeiter ist auf 11.228 gestiegen.

Mit einem Umsatzwachstum um 17,5 Prozent auf 748,1 Mio. Euro hat der Heidelberger Bildungs- und Gesundheitsanbieter SRH seine Ziele für das Geschäftsjahr 2014 übertroffen. Der Jahresüberschuss legte 7,4 Prozent auf 43,4 Mio. Euro zu. Die Zahl der Mitarbeiter stieg um 2.137 auf 11.228. Das geht aus dem heute vorgestellten SRH Geschäftsbericht 2014 hervor.

Zur positiven Entwicklung haben alle 3 Geschäftsfelder (Hochschulen, Bildung und Gesundheit) beigetragen. Das stärkste Umsatzwachstum erzielten mit 21,6 Prozent die SRH Kliniken. Hintergrund ist die Übernahme der Kreiskliniken Sigmaringen sowie des Krankenhauses Waltershausen-Friedrichroda von der Rhön-Klinikum AG.

Mit der Übernahme der design akademie berlin und der Hochschule der populären Künste Berlin sowie der Eröffnung der ersten deutsch-paraguayischen Universität in Asunción hat die SRH zudem ihr Hochschulangebot erweitert.

Die SRH will ihre Angebote weiter ausbauen und sieht Potenzial sowohl durch organisches Wachstum als auch durch strategieadäquate Akquisitionen. „Bildung und Gesundheit sind Job-Motoren und attraktive Wachstumsmärkte mit einem Volumen von mehr als 500 Milliarden Euro pro Jahr allein in Deutschland“, begründet der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Christof Hettich diese Prognose.

Die Bilanzsumme der SRH liegt erstmals über der Milliardengrenze, sie erhöhte sich um 73,7 Mio. Euro auf 1.069,2 Mio. Euro. Mit einer verbesserten Eigenkapitalquote von 53,1 Prozent ist das Unternehmen nachhaltig finanziert. Im Geschäftsjahr 2014 wurden 142,0 Mio. Euro investiert.

Die SRH ist im Kern eine gemeinnützige Stiftung, die rechtlich selbständige Bildungs- und Gesundheitsunternehmen betreibt und Innovationen fördert. Dieses Modell wird nach einem Beschluss des Aufsichtsrates fortgeführt. „Demografischer Wandel, Digitalisierung und Transformation zur Wissensgesellschaft bieten enorme Chancen. Um diese zu nutzen, brauchen die Menschen innovative Angebote. Dienstleistungen, die ein Plus an Lebensqualität bieten“, so Vorstandschef Hettich.

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