Hockenheim/Metropolregion Rhein-Neckar –
Für die Jahresendabrechnung von Strom, Gas und Wasser benötigen die Stadtwerke Hockenheim bis zum 2. Januar 2014 die aktuellen Zählerstände der Verbraucher. Wie im letzten Jahr erfolgreich gestartet, werden auch in diesem Jahr wieder Ablesekarten versendet. Die Stadtwerke bitten die Hockenheimer Bürgerinnen und Bürger deshalb erneut um ihre Mithilfe.
Bis Anfang Dezember erhalten alle Kunden im Stadtgebiet eine Ablesekarte per Post. Auf dieser Karte werden die abgelesenen Zählerstände eingetragen und zurückgesendet. Der Karte beigefügt ist ein Anschreiben, auf dem genau erklärt wird, wie die Zählerstände abgelesen werden.
Alternativ können die Zählerstände über das Internet über ein speziell eingerichtetes Ableseportal (Jahresendablesung 2013) ab dem 2. Dezember übermittelt werden. So können die Kunden im angegebenen Zeitraum selbst entscheiden, wann sie die Zählerstände ablesen. Unter www.stadtwerke-hockenheim.de gibt es auf der Startseite einen Button „Jahresablesung 2013“ für die Zählerstandserfassung. Um die Zählerstände zu übermitteln, benötigt man einen Zugangscode. Der Zugangscode ist auf dem Anschreiben verzeichnet und gilt einmal ausschließlich für diese Zählerstandsübermittlung.
Die Ablesekarten und die Anschreiben werden bis Anfang Dezember 2013 versendet. Die Zählerstände müssen bis 2. Januar 2014 übermittelt werden, entweder auf der bereits frankierten Ablesekarte oder wie beschrieben per Internet. Wenn bis zum Stichtag am 2. Januar 2014 keine Zählerstände vorliegen, wird der Verbrauch geschätzt. Dadurch besteht das Risiko, dass der neue Abschlagsbetrag zu hoch festgesetzt wird oder sogar später eine hohe Nachzahlung fällig wird.
Kunden im Talhaus, in Mehrfamilienhäuser und in Objekten, in denen die Kunden keinen Zutritt zu den Zählerräumen haben, werden von den Stadtwerken abgelesen. Diese erhalten deshalb keine Ablesekarte.
Die Zählerstände müssen auch von Kunden übermittelt werden, die nicht direkt durch die Stadtwerke Hockenheim beliefert werden. Die Stadtwerke leiten die Zählerstände als zuständige Netzbetreiber an die Lieferanten weiter. Die Stadtwerke beabsichtigen, mit der neuen Ablesemethode zum Einen die Flexibilität der Kunden zu erhöhen, zum Anderen sollen dadurch Betriebsabläufe effizienter gestaltet werden. Die Kunden sind durch das Selbst-Ablesen nicht mehr an Terminvorgaben von den Stadtwerken gebunden.
Für ihr Verständnis und ihre Mithilfe bedanken die Stadtwerke sich ganz herzlich.