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Südliche Weinstraße – 82.500 Euro für Schulsozialarbeit

Südliche Weinstraße – Schulsozialarbeit erhält Fördersumme vom Land

In diesem Jahr erhält der Landkreis für sieben Schulen, in denen Schulsozialarbeit organisiert wird, eine zweckgebundene Landesförderung in Höhe von 82.500 Euro für die Personalstellen. Das teilte Ministerin Irene Alt in einem Schreiben an Landrätin Theresia Riedmaier mit. „Ich freue mich, dass mit dieser Zuwendung die Arbeit für Kinder und Jugendliche im Landkreis Südliche Weinstraße auch weiterhin unterstützt werden kann“, so Ministerin Alt in ihrem Brief.

Die Gelder kommen Sozialpädagogen/-innen in der Schulsozialarbeit an den Realschulen plus in Annweiler, Bad Bergzabern, Edenkoben, Herxheim und Maikammer-Hambach zugute. Außerdem wird die Schulsozialarbeiterin der Grundschule Billigheim-Ingenheim aus diesen Geldern mitfinanziert.

Landrätin Theresia Riedmaier spricht dem Land für seine Unterstützung und Förderung ihren Dank aus: „Die Einführung und die Ausweitung der Schulsozialarbeit an der Südlichen Weinstraße fördert viele positive Aspekte in den Schulgemeinschaften. Durch diese Arbeit erfahren die Jugendlichen im Bedarfsfall nötige Unterstützung und die Familien profitieren hiervon. Auch wird die Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Schulen durch die Schulsozialarbeit gestärkt. Besonders im Hinblick auf Präventionsarbeit sollen die Jugendhilfe entlastet und dadurch auch die Kosten in diesem Bereich gebremst werden.“

Der zuständige Kreisbeigeordnete Nicolai Schenk führt an, dass der Landkreis Südliche Weinstraße das Potential frühzeitig erkannt hat und bereits seit 2001 das Angebot des Landes zur Schaffung der ersten Schulsozialarbeiterstelle, damals am Alfred-Grosser-Schulzentrum in Bad Bergzabern, nutzte. In Folge dessen entstanden weitere Stellen an den weiterführenden Schulen und auch an Grundschulen. „Wir haben mittlerweile insgesamt 10 Stellen für die Schulsozialarbeit, sowohl an weiterführenden Schulen als auch an Grundschulen, die insgesamt von 14 Schulsozialarbeitern abgedeckt werden. Hieran lassen sich die Erweiterungs- und Ausbaubestrebungen im Bereich Jugendfürsorge klar erkennen“, so Schenk.

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