Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Immer mehr Menschen treiben heute bis ins hohe Alter Sport. Ein geschädigtes Gelenk kann die Mobilität jedoch stark einschränken. Deshalb wird die Therapie von Knorpelschäden an Gelenken – allen voran die Kniegelenke, die besonders häufig betroffen sind – immer mehr an Bedeutung gewinnen. Über die Möglichkeiten der „Behandlung von Knorpelschäden am Kniegelenk“ informiert Privatdozent Dr. Rainer Siebold, Orthopäde und Unfallchirurg am Zentrum für spezielle Hüft-, Knie- und Fußchirurgie, Arthroskopie und Endoprothetik an der ATOS Klinik Heidelberg, bei seinem Vortrag im Rahmen der Reihe „Gesundheitsgespräche“.
Der Spezialist für Knorpelschäden, der in der aktuellen FOCUSÄrzteliste empfohlen wird, zeigt auf, wie man Gelenkschäden rechtzeitig erkennt und behandelt, um eine schmerzhafte Gelenkarthrose zu vermeiden. Vor allem im Bereich der Knorpelreparatur hat in den letzten Jahren eine wahre „Entwicklungsrevolution“ stattgefunden: Knorpelschäden können heute mit hochmodernen Verfahren erfolgreich behandelt werden.
Der Vortrag findet am 23. Januar 2013 im Foyer der ATOS Klinik Heidelberg in der Bismarckstraße 9 bis 11 statt. Beginn ist 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im Anschluss an die Vorträge steht Dr. Siebold für Fragen und zur Diskussion zur Verfügung.
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