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Frankenthal einst und jetzt 2012

Ab sofort ist für interessierte Leserinnen und Leser die Ausgabe der Zeitschrift “Frankenthal einst und jetzt” 2012 erhältlich.

Das von der Stadt Frankenthal (Pfalz) aufgelegte Heft enthält Beiträge zur vergangenen und gegenwärtigen Stadtgeschichte und widmet sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig dem Themenkomplex Migration und Emigration im Zusammenhang mit „450 Jahre Ankunft der Glaubensflüchtlinge 1562 – 2012“.

Die Autorinnen und Autoren haben hierzu auf 68 Seiten verschiedene Akzente gesetzt. Unter anderem beschreibt Volker Christmann, der Vorsitzende des Altertumsvereins, Frankenthal als Migrationsziel im 16. und 17. Jahrhundert und erinnert an die Zuwanderung nach Frankenthal im 18. Jahrhundert. Über die Suche nach einer neuen Heimat – Auswanderer und Emigranten aus Frankenthal – berichtet Roland Paul und Franz Maier über Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter in Frankenthal während des Zweiten Weltkrieges.

Mathias Hüther schreibt über Flüchtlinge, Heimatver-triebene und Sowjetzonenflüchtlinge in Frankenthal (1945-1964) und Sabatino Marchetti berichtet zusam-men mit Bernd Leidig und Gerhard Nestler über die ersten Gastarbeiter in Frankenthal.

Ein Beitrag zu 50 Jahre Weihnachtsbotschaften an Frankenthaler in aller Welt wird von Dieter König bei-gesteuert. Bernd Schönhardt resümiert über das The-ma “Erst Migration, dann Integration!?” Integrationsar-beit in Frankenthal heute und Eda Sahin beschreibt ihre neue Heimat in der Pfalz – aus der Türkei nach Frankenthal.

„Gott und die Welt“, die Eröffnung des rheinland-pfälzischen Kultursommers 2012 in Frankenthal wird von Jürgen Esser geschildert.

Tobias Duschka, würdigt in seinem Beitrag die 450 Jahre „Ankunft der Glaubensflüchtlinge“, Erinnerung an einen historischen Tag und Ulrike Köhler berichtet über “25 Nationen reichen sich in Frankenthal die Hände: Der Stammtisch für Frauen”.

Zu erwerben ist das attraktive Heft für 5,50 Euro beim Infoschalter im Rathaus, Telefon 89-395, im Erkenbert-Museum, Telefon 89-535, sowie in der Buchhandlung Thalia. Das jährlich erscheinende Heft kann auch beim Servicebereich Bildung, Kultur und Sport zum Preis von 5,– Euro abonniert werden; Telefon 89-527, Herr Danter.

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