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Heidelberg – Einbruch in Juweliergeschäft – Polizei fahndet mit Bilder

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar – Fluchtfahrzeug in Heiligkreuzsteinach aufgefunden – Auto in Bad Schönborn entwendet – Bilder Überwachungskamera und Fluchtfahrzeug

Wesentliche Schritte weiter gekommen ist die Kriminalpolizei bei der Aufklärung des Einbruchs in ein Heidelberger Juweliergeschäft, bei dem in der Nacht zum 25. Mai Schmuck im Wert von über 100.000 Euro gestohlen wurde. Die Ermittler gehen zwischenzeitlich von mindestens zwei jungen Männern als Täter aus, die die gesamte Tat innerhalb von nur zwei bis drei Minuten ausgeübt haben.
Sie waren ausweislich der Überwachungskamera beide mit Jeans und einem dunklen bzw. einem hellen Kapuzen-Sweatshirt bekleidet, als sie gegen 04.43 Uhr mit einem Gullydeckel die Eingangstür zu dem Geschäft einwarfen. Noch nicht klar ist, ob die beiden Verdächtigen mit dem Auto, das zur Tatzeit direkt vor dem Eingang des Juweliergeschäfts geparkt war, weggefahren sind oder ob ein dritter Beteiligter in dem Wagen gewartet hatte.

Dieses Fluchtfahrzeug, ein roter FORD Mondeo (Limousine) mit stark verwittertem Lack, wurde noch am gleichen Morgen in einem Waldgebiet bei Heiligkreuzsteinach in der Verlängerung Emigtalweg-Bauernwald-Heidebuckel, von Zeugen entdeckt; der Wagen hatte sich im weichen Untergrund festgefahren.

Als das Auto abends immer noch an der gleichen Stelle stand, schalteten die Zeugen die Polizei ein; die Im Verlauf der Spurensuche einen Zusammenhang zu dem Einbruch in das Heidelberger Juweliergeschäft herstellen konnte.

Der Mondeo war tags zuvor (Donnerstag, 24. Mai) in Bad Schönborn/Kreis Karlsruhe in der Murgstraße gestohlen worden.

Nach derzeitiger Sachlage gehen die Ermittler davon aus, dass die Täter auf ihrer Flucht vom Tatort Heidelberg Hauptstraße zunächst nach Ziegelhausen fuhren, unklar ist allerdings noch, auf welcher Neckarseite. Von dort aus dürften sie über Peterstal und Wilhelmsfeld nach Heiligkreuzsteinach gefahren sein, wo sie den Wagen manövrierunfähig fest fuhren.

Wie sie von dort weiter geflüchtet sind, ist noch nicht ermittelt. Es ist aber zu vermuten, dass der Umsteigevorgang in ein weiteres Auto bzw. die weitere Flucht zu Fuß weg vom Auffindeort des Wagens im Gewann Emigtalweg-Bauernwald-Heidebuckel von Zeugen beobachtet worden sein könnte.

Diese Zeugen werden gebeten, sich mit den Ermittlern unter Tel.-Nr. 06221/99-2421 in Verbindung zu setzen.

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