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Schifferstadt – Totes Tier auf der Fahrbahn:Nach Ausweichmanöver gegen Baum gefahren

Schifferstadt7Metropolregion Rhein-Neckar – Ein kleiner bereits toter Fasan wurde einer 19-jährigen Frau aus dem Rhein-Pfalz-Kreis zum Verhängnis. Das tote Tier lag auf der L454 zwischen Schifferstadt und Dannstadt-Schauernheim in Höhe des Queckbrunnerhofs auf der Fahrbahn. Als die junge Dame die Stelle erreichte, wollte sie diesem ausweichen, da sie nicht erkennen konnte, ob das Tier bereits tot war. Hierbei verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab. Hierbei fuhr sie einen neben der Straße stehenden Baum um und entwurzelte diesen komplett. Der PKW kam dann stark beschädigt im Feld zum stehen. Die Fahrerin klagte nach dem Unfall über Schmerzen im Arm. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass das Tier bereits vor dem Unfall tot war. Der nicht mehr fahrbereite PKW musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Schaden von ca. 4500 EUR.

Die Polizei rät hierzu: Grundsätzlich muss die Geschwindigkeit gem. § 3 Straßenverkehrsordnung so gewählt werden, dass man sein Fahrzeug ständig beherrscht. Kann das Fahrzeug in solchen Fällen nicht mehr rechtzeitig gestoppt werden, muss man ein Überfahren des Kleintiers in Kauf nehmen. Ein unkontrolliertes Ausweichmanöver geht nicht immer so glimpflich aus, wie im geschilderten Sachverhalt.

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